Norwegen ist landschaftlich der Knüller, auch längere Fahrtage sind kurzweilig – Schweden soll da etwas weniger aufregend sein, sagt man uns. In Norwegen ist die Wohnmobildichte höher, die Freistehplätze abseits der Straße sind limitiert – das soll in Schweden anders sein, sagt man uns. In Norwegen bekommt man für 5 Euro eine Zimtschnecke – in Schweden bekommt man dafür einen ganzen Packen, sagt man uns. In Norwegen soll das Wetter immer etwas dramatischer sein als in Schweden. Finden wir es heraus.

Wir erinnern uns, der letzte Reiseblogeintrag endete an den Trollstiegen, die meiner Meinung nach absolut überbewertete touristische Destination. Dort sind wir nicht über Nacht geblieben, nein, vielmehr haben wir uns noch mehr an touristischen Highlights gegönnt.

Nach ungefähr zwei Monaten in Marokko verspüren wir den Wunsch, wieder in heimische Gefilde zu fahren. Also machen wir uns auf den Weg nach Norden. Ungefähr 1.700 Kilometer sind es laut Routenplaner bis zur Quinta Prazera. Wir schauen einfach, wie wir Lust haben zu fahren, und was wir unterwegs noch anschauen / einkaufen / essen / erkunden wollen.

Nach Wochen im Sand ist es nun soweit: Wir müssen auch mal wieder weiter. Okay, eigentlich wollen wir das auch – denn irgendwann bekommt man doch den Wüstenkoller, und der Wunsch nach blauem Meer, grüner Wiese und einem Dönerteller wird einfach zu groß.

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