Doch vor dem Winter kommt der Herbst – und mit ihm die Jahreszeit, in der man gut was machen kann – wenn es nicht regnet. Von Oktober bis März / April ist Regenzeit in Portugal. Wann der Regen kommt und in welchem Ausmaß, das weiß man vorher nicht. Und so tun wir was, solange das Wetter gut genug ist, was zu tun.

Nach dem Sommer kommt der Spätsommer. Das ist die Zeit, in der die Sonne nicht mehr ganz so erbarmungslos knallt. Okay, wir sind in Portugal, sie tut das sehr wohl. Aber es hat keine 40 Grad mehr. Angenehme 35 Grad, da kann man noch was machen. Im Schatten besser als in der Sonne.

Was wohl im Mai und Juni auf der Quinta alles los war? Die letzten beiden Monate war es auf Facebook und Instagram eher still, denn ich hatte einfach kaum Fotos gemacht. Was jetzt nicht heißen soll, dass wir nur auf der faulen Haut gelegen sind. Nein, gar nicht, wir waren sogar recht fleißig.

Nach unserer zweimonatigen Wintertour sind wir Anfang März (oder so) wieder in Portugal und auf der Quinta Prazera angekommen. Viel hat sich hier nicht geändert, denn mangels Regen wuchs nicht viel und so sieht es eigentlich fast so aus wie zwei Monate zuvor.

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