Ja, ich weiß, zu Beginn habe ich öfters mal einen Quinta-Blog rausgehauen. Das habe ich dieses Jahr nicht getan. Das hat zweierlei Gründe: erstens waren wir dieses Jahr wieder mehr im Reisemodus. Anfang des Jahres ein paar Monate in Spanien und Marokko, im Herbst dann die Skandinavientour. Zwischendurch ein paar kleinere Touren und Ausflüge.

Es ist aber nicht nur, dass wir das halbe Jahr nicht auf der Quinta Prazera waren. Sondern auch, dass es einfach weniger zu berichten gibt. Erstens verrichtet man repetitive Arbeiten – denn die blöden Brombeerhecken und Mimosenwälder wachsen leider nach. Diese und anderes Unkraut wird abgeschnitten, aufs Feuer gelegt ode duch den Häcksler gezogen. Hatten wir ja alles schonmal.

Und zweitens passiert einfach nicht sooo viel, wenn es im Sommer 40 Grad hat.

Aber, so ein bisschen was gibt es dann doch zu berichten.


Arschlochpflanzen die Dritte

Treue Blogleser wissen es noch von den Blogbeiträgen aus den letzten Jahren: Wir haben einige Arschlochpflanzen auf der Quinta. Pflanzen, die nach dem Feuer das Land schnell wieder begrünen – und gekommen sind, um zu bleiben. Mimosen (heißt eigentlich Silberakazie), Zistrosen und Ginster blühen schön, sind aber ansonsten fies, weil nichts anderes durchkommt. Auch bei Brombeeren und Farn muss man bissle aufpassen, dass nicht gleich wieder was Flächendeckendes draus wird.

Und so sind wir auch in unserem dritten Jahr auf der Quinta damit beschäftigt, wie man diesen Arschlochpflanzen wohl am besten den Kragen umdrehen kann. Gut, bei den Brombeeren ist es relativ klar: regelmäßig sensen, bis man mal die Muse hat sie auszubuddeln. Beim Farn sieht es ähnlich aus. Teilweise verenden sie auch tatsächlich, und man hat weniger zum Ausbuddeln. Auch recht.

Beim Ginster und vor allem bei den Mimosen sind wir noch in der Experimentierphase. Ist der Ginster alt genug, und hat er bereits einen armdicken Stamm, hilft absägen – und er treibt nicht mehr aus. Doch so groß möchte man ihn eigentlich nicht werden lassen, denn die schöne Blüte sorgt natürlich auch für ganz viele Ginster-Babies. Im Sommer bei 40 Grad, wenn es überall knackt, weil die Samenkapseln der Ginsterbüsche aufplatzen – es ist fürchterlich. Und naja, allzu viele von diesen 3 Meter hohen Ginsterbäumen möchte man eigentlich auch nicht haben …

Doch die wohl repetitivste aller Arbeiten auf der Quinta ist das Ungemach mit den Mimosen. Eine Pflanze, die eigentlich aus Australien kommt, und wohl zusammen mit dem Eukalyptus hierzulande eingeschleppt wurde. Definitiv invasiv, und ziemlich nervig – denn hier hilft eigentlich nur der Bagger. Zumindest konnten wir noch keine zufriedenstellende Behandlungsmethode finden.

Der Bagger gräbt sie aus, wo er hinkommt. Doch sie wachsen bei uns voll zwischen den Steinen, da kommt der Bagger nicht überall hin.

Was wir zu fassen bekommen, bekommt Sybille zu fressen. Und was Sybille wieder ausspuckt, kommt als Mulch in den Garten und an das frisch Gepflanzte.

Wo wir die Mimosen zu 90% als besiegt erklären, wird der Hang terrassiert und anderes Grünzeugs wird angepflanzt. Und muss leider auch bewässert werden, denn junges Grünzeugs packt sonst den Sommer nicht. Die Paulownias, die jungen Bäume hier auf dem Bild, haben dieses Jahr übrigens einen „leichten“ Wachstumsschub hingelegt.

Stand Frühling 2023:

Im Frühling 2024 gibt es dann ein neues Bild. Ich sag nur soviel: 3 Meter. Locker.

Der Baumeister und sein Bagger

Andre hat weniger Spaß am Gärtnern oder Mäuerchen bauen, aber er mag baggern. Das kommt mir ganz entgegen, denn ich kann nicht baggern – und da ich überzeugt davon bin, auch null Talent dafür zu haben, lass ich das machen. Und so ein Bagger ist wirklich Gold wert, möchte man etwas GaLaBau betreiben. Denn mit nem Spaten kommste hier nicht weit. Und fertig wirste so gleich zweimal nicht.

So wird Bestehendes optimiert und leicht umgestaltet, und Anderes wird komplett überarbeitet. Nicht jedes Projekt wird im ersten Anlauf geil. Man muss manchmal auch einfach Erfahrungen sammeln – und vor allem schauen, wohin das Wasser läuft. Arbeite mit dem Wasser, nicht dagegen.

Und so machen wir Plateaus und Terrassen, Andre baggert Wurzeln raus, ich pflanze neue Pflanzen ein.

Immer wieder mal baggert man ein Tierchen aus, das sich unter einem Stein für den Winter verkrochen hat.

Und weil man im Sommer eigentlich erst gegen Abend was machen kann, bekommt der Bagger ein Beleuchtungs-Upgrade.

Ja, Andre mag Bobby.

Er ist aber auch praktisch. Ohne Bobby könnte der Baumeister nie solche Steine bewegen.


Das Heimkommen nach Reisen

Im Februar kommen wir von der Wintertour zurück, haben das gute Wetter in Marokko genossen. Januar und Februar, das ist in Portugal Regenzeit – weshalb wir ja auch gerne gen Süden flüchten. Blöd nur, wenn man mit der Trockenheit im Winter nicht gerechnet hat. So kam es, dass ein paar Pflanzen und junge Bäume das nicht überlebt haben. Na super.

Aber, ein bisschen was habe ich an neuem Grünzeugs mitgebracht. Nebst dem Mini-Kaktus-Teil vom Strand auch eine Bananenpflanze, aber zu der kommen wir später noch.

Aus Marokko kommend fällt einem zwangsläufig auf, wie grün es bei uns doch ist. Auch im Vergleich zu Andalusien oder dem Alentejo – hier im Centro ist es irgendwie nochmal etwas grüner. Und im Frühling, wenn im Kirschanbaugebiet Nummer 1 in Portugal die Kirschblüte ist, sieht es überall aus, als hätte man Popcornbäume gepflanzt. Im Juni gibt es dann die reifen Kirschen. Wegen Inflation und so hat auch mein Kirschdealer die Preise etwas erhöht. Sie kosten jetzt 2,50€ das Kilo. Geht noch 😉

Wie gesagt, wir kommen aus Marokko zurück und machen erstmal Inventur. Ziva zählt die Hasen, ich schaue nach dem Grünzeugs. Der Kohl wäre soweit.

Und von den Physialis muss ich dringend mehr anpflanzen.

Sonst habe ich nicht viel gepflanzt, und manches ist auch schon drüber. Die Orangen sind im Frühjahr richtig lecker.

Die Nachbarin hat jetzt Ziegenbabies, und die zwei Mädels sind ja schon richtig goldig. Ich habe ihr bereits im Herbst prophezeit, dass Ziegen keine Selbstläufer sind – sie sind zu clever.

Der erste Akt, noch am gleichen Tag, an dem wir ankommen: die Pinienprozessionsspinner abflammen. Zumindest die, die sich direkt am Haus befinden. Letztes Jahr gab es so gut wie keine, auch bei den Nachbarn hielt es sich in Grenzen. Dieses Jahr ist es ungleich schlimmer. Die Pinien sind jetzt wohl alt genug. Wir beschließen, im Herbst alle unsere kleinen Pinien umzunieten. Viel mehr können wir nicht tun – nur hoffen, dass Ziva nicht in so eine Prozessionsspinnerei reinläuft.

Ach ja, und wenn man denkt, man hätte schon genug Arbeit im Frühling, dann kommt natürlich neues Ungemach her. Ein Durchflussproblem im Schlauch, der von der Quelle bis zu den 5x 1000 Liter Tanks geht. Es kommt kein Wasser mehr durch, und weil wir das schonmal hatten, ahne ich die Ursache bereits und weiß, mit welcher Methodik ich suchen muss. Und da, wo ich vermutlich mal mit der Sense den Schlauch erwischt hat, hat sich dann auch ein Wurzel-Propfen gebildet.

Doch halt, dieses Jahr gab es ja gleich zwei „Coming Home“. Die Sommertour im August und September ging nach Skandinavien. Nach den letzten Sommertouren war ich besser vorbereitet – wohl wissend, dass es vermutlich kaum regnen wird. Wasserleitungen wurden verlegt und durchlöchert, Wassercomputer installiert und programmiert. Und dass dann auch noch der Nachbar ab und an die Bewässerung gecheckt hat, das mag sicherlich auch dazu beigetragen haben, dass es diesen Sommer kaum Verluste gab.

Ganz im Gegenteil, so manch neu Gepflanztes ist sehr dankbar. Hohe Temperaturen und regelmäßig Wasser, das finden sie schon ziemlich geil.

Die 10€-Banane, die ich im Februar aus dem spanischen Baumarkt gerettet habe, ist recht stattlich.

In seinem dritten Jahr hat der Limettenbaum erstmal Früchte – und dann auch gleich richtig viele.

Die Rosen blühen Ende Oktober – gehört das so?

Ach ja, da gibt es dann auch bei jeder Rückkehr noch das Problem mit dem Fremdviechern.

So haben die Wildschweine gerade im Winter wieder ganze Arbeit geleistet. Bäumchen umgenietet, Mäuerchen eingerissen, Wiesen umgepflügt. Und eine Katze ist bei uns auf dem Grundstück eingezogen. Dem Problemchen hat sich Ziva angenommen. Die Katze musste sich entscheiden: auf dem Baum wohnen oder umziehen. Nach ein paar Tagen war sie dann weg.


Das Steinhaus pimpen

Anfang des Jahres haben wir quasi zwei Wohnsitze: Schlafen, Badezimmer und Küche im Laster. Aber gegessen wird dann im Steinhaus auf dem Sofa. Das Wohnklima im Steinhaus ist zu winterlichen Temperaturen besser, ich schätze das liegt an der niedrigeren Luftfeuchtigkeit – der Beton in den Wänden ist wohl langsam ausgetrocknet. Und der größere Holzofen passt.

Und wenn der Ofen so richtig ballert, dann ziehen die Köters aufs Sofa um. Das Sofa ist übrigens definitiv zu klein.

Bis auf ein paar Möbel sind wir bei der Einrichtung bis zum Sommer hin noch nicht weiter gekommen – bis auf ein Waschbecken, ein Außenklo und eine minimale Außenküche, die mich über die fünf Wochen alleine auf der Quinta bringen.

Aber, die schöne Garderobe hängt endlich. Wer auch sowas möchte, darf sich gerne bei Evelyn a.k.a. Alentejo Factory (Link zu Instagram) melden. Sie ist Deutsche, wohnt seit vielen Jahren im Großraum Lissabon, und macht wirklich tolle Sachen. Und ich finde, dass sich die Garderobe, die mal ein Fenster war, richtig gut im Steinhaus macht.

Erst nach der Sommertour machen wir uns daran, dass was vorangeht. Denn dieses Kochen hier, Essen da, Kaffeekochen oben, Hundefüttern unten usw. geht mir etwas auf den Keks. Also planen und bestellen wir im örtlichen Baumarkt eine Küche, und machen uns endlich an die Treppe zur Mezzanine. Die Terrakotta Töpfe auf der Terrasse werden bepflanzt, all sowas.

Vor allem aber werden Anbau, Fenster und Dachfirst optimiert. Ist echt blöd, wenn es im Haus nass wird, sowie es regnet. Und als ich von der Sommertour zurück kam, es hat geschüttet ohne Ende, da war die Steinehütte klatschnass. Literweise Wasser hat es reingedrückt – über die Natursteinwand. Die Ursache ist schnell erkannt, und mit der Optimierung der Regenrinne – und dem Einsatz von noch mehr Beton – ist das Problem behoben.

37,4 Quadratmeter Wohnfläche gilt es zu bewohnen. Das gehört schon fast zu Kategorie Tiny House. Gut, die Gesamtfläche des Hauses ist 55qm. Die Differenz? 70cm dicke Steinemauern. Damit wir möglichst viel aus der kleinen Grundfläche machcen, braucht es die Mezzanine. Oben schlafen, und darunter ist das Badezimmer. Man muss ein bisschen aufpassen, dass man nicht zu viel Gelumpe in so ein kleines Haus packt. Vor allem bei Staubfängern, die am Ende keiner putzen will, muss das Haben-Wollen-Gefühl echt stark sein.

Aber erst das Pragmatische: eine ordentliche Küche wäre mal wieder fein.

Alles beginnt mit der Dunstabzugshaube, die bereits seit Monaten rumliegt.

Und geht weiter am Black Friday – denn wenn man schon teure Geräte kaufen möchte, dann sind sie am Black Friday zumindest etwas billiger. Und übrigens, wenn man im Städtle total auffallen möchte: Quad mit Hänger, und darauf einen XXL Kühlschrank und eine Spülmaschine.

Die Geräte stehen. Und sie sind smart. Dinge, die die Welt nicht braucht, aber gut. Der Kühlschrank macht Rezeptvorschläge wenn man das möchte, und die Spülmaschine braucht erstmal ein Update, damit sie nicht denkt, sie wäre eine Waschmaschine. Andre möchte die technischen Finessen natürlich direkt erkunden, lädt sich alle Apps runter und so. Ich staple derweil alles aus den zwei kleineren Kühlschränken in den großen. Und schwupps, es piepst auf Andres iPhone, weil die Kühlschranktüre zu lange offen steht. Die App wird deinstalliert.

Die restliche Küche besteht aus zwei Schwerlastregalen, die eigentlich mal im Anbau wohnen sollen. Auf sie packen wir im Dezember dann auch eine Küchenarbeitsplatte. Schon das ist purer Luxus. So viel Platz! Ich brauche direkt mehr Geschirr zum Kochen. Warum auch nicht, haben wir doch jetzt eine Spülmaschine. Ich brauche mehr Schüsseln und Teller. Der Kreislauf beginnt.

Vollendet wird die Küche wohl erst im Frühjahr. Bestellt und bezahlt ist sie, im örtlichen Baumarkt. Qualitativ vergleichbar mit einer der hochwertigeren Ikea Küchen, doch kostet sie nur die Hälfte.

Gut, einen Aufpreis zahlt man: Lebenszeit. Wir kaufen eigentlich nur ein paar Unterschränke. Die aus zig Einzelteilen bestehen. Jedes Teil hat einen 15stelligen Code, der in das Kassensystem eingetippt werden muss. Und nach dem Bezahlen noch in das Bestellsystem. Deshalb der Snackautomat im Kassenbereich. Raffiniert.

Gerätetechnisch ist die Küche übrigens komplett. Es gibt einen Pizzaofen, eine Gaskochplatte, einen Standmixer und eine Heißluftfriteuse. Alles da – für Tage, an denen man Bock auf Kochen hat, und für die anderen Tage.

Die Mezzanine selbst steht ja schon ein Weilchen im Raum. Zeit, sie nutzbar zu machen. Ich habe bei der Planung irgendwann mal die blendende Idee gehabt, dass man die Treppe ja nicht sperrig in den Raum rein, sondern halb versteckt an die Wand ranklöppeln könnte. Andre darf diese Idee nun in die Tat umsetzen. Und, es ist ihm echt gut gelungen.

Wobei wir uns am Ende nicht sicher sind, ob ein portugiesischer Schreiner nicht vielleicht billiger gewesen wäre. Denn am Ende hat die Treppe auch ihre 400 Euros gekostet. Wobei diese Metall-Treppenstufen-Halter aus Deutschland sicher nicht die billigste Wahl waren. Aber, ich habe auf eine anständige Treppe, die nicht quietscht und knirscht, bestanden.

Und auch draußen wird es langsam. Die Terrasse könnte man täglich aufräumen.

Das Uralt-Solarmodul hat endlich seine finale Bestimmung gefunden. Strom macht das schwere Ding ohnehin kaum, abe als Tischplatte macht es sich echt gut.

An aufgeräumten Tagen freut man sich schon auf laue Sommerabende.


Projekt Badehaus: neeeee danke.

Ich hatte mir ja als „mein Projekt 2023“ vorgenommen, ein Badehaus neben das Steinhaus zu klöppeln. Und zwar mit der „Rammed Earth“ Methode. Also quasi eine Stampfdreckwand, bestehende aus einem Dreck-Lehm-Beton-Gemisch. Als Versuchsprojekte, um den Prozess zu verstehen und auch die Mischung auszuprobieren, baue ich mir einen Couchtisch für die Sitzecke, und dann noch ein ähnlich hohes Mäuerchen für die Außenküche.

Also wohlgemerkt liegt im Frühling erstmal alles wochenlang rum, denn die Ausreden sind vielfältig.

Erst hat es Wetter.

Dann müssen wir zum Kuchen essen.

Dann die Schalung, und der erste Versuch.

Mit der Schalung will ich später mal eine ganze Wand hochziehen.

Das Ergebnis war so mies, ich habe noch nichtmal ein Foto von gemacht. Doch das wäre noch nichtmal das Problem gewesen. Das Problem ist, dass ich das von der Kraft her nicht packe. Die Mischung mit dem Akkuschrauber-Mixer anrühren, dann eimerweise über die Schalung wuchten und reinkippen, dann mit dem Stampfer feststampfen. Sicherlich ein super Fitness-Programm, doch ein Haus auf diese Weise zu bauen, dafür braucht es mindestens eine Volleyballmannschaft. Oder mehr Equipment als ich bereit bin mir anzuschaffen.

Also lassen wir das und machen wir uns an neue Projektideen: die Sauna. Sollten wir künftig auch mal öfters im Winter hier bleiben, sollte dieser doch wenigstens möglichst angenehm gestaltet werden. Und so ein Saunaabend gefällt uns gut, das haben wir ja in Kiruna gelernt. Also klöppeln wir uns bis zum nächsten Winter eine kleine Sauna neben den Teich. Wir wissen schon wo, und das Öfelchen dazu gibt es auch schon, jetzt fehlt nur noch der Rest vom Plan.

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Hier entlang geht’s zur Fortsetzung: Quintablog 2023 Teil 2.


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