Quintablog 2023, Teil 3 (von 3)
Fortsetzung von Quintablog 2023 Teil 1 und Teil 2.
Strömlinge, kommet herbei!
Strom ist im Hause Amumot natürlich immer ein Thema. Die Quinta möchte autark sein, das Fahrrad möchte autark sein. Und sogar der Bagger bekommt sein eigenes, kleines Solarmodul aufs Dach geschraubt.
Die Quinta hat den Vorzug, dass wir das Stromzeugs, das wir unseren Kunden verkaufen, nun auch ausgiebig testen können. So arbeiten derzeit Lithiumbatterien von drei Herstellern im Verbund. Die schönen grünen, smarten Saftkisten gibt es übrigens bei Amumot im Shop. Hier.
Plus der einen oder anderen mobilen Lösung.
Momentan geht es gerade noch so, doch längere Schlechtwetterphasen machen wir nicht lange mit. Unser Grundverbrauch ist zu hoch, die installierten Solarmodule müssen ausgerichtet und aufgeständert werden, und vermutlich werden noch ein paar hinzu kommen. Die Aufgabenliste für 2024, sie ist nicht kurz.
Festas und Feiras
In Portugal fängt es ungefähr an Ostern an, mit ersten katholischen Festivitäten, die irgendeinem Dorfheiligen gewidmet sind. Im Sommer dann ist in jedem anderen Dorf irgendwo in der Nähe sicher eine Party. Da wir jedoch den Sommer über teilweise nicht da sind, lassen wir die Dorfparties größtenteils aus.
Dafür gibt es im Herbst ein schönes Fress-Fest in einem Nachbardorf. Das ganz im Zeichen von Pilzen steht. In jedem Haus, das eine passende Tür zur Straße hin hat, haben sich Restaurants eingemietet, um was Kulinarisches darzubieten.
Auch Lost Places werden reaktiviert, plus ein paar reisende Fressbuden. Die meisten machen „irgendwas mit Pilzen“, andere traditionelles portugiesisches Essen. Satt wird man hier auf jeden Fall. Unterhaltung wird auch geboten: Kinderkarussel, betrieben von einem radelnden Opa, Kochshow mit irgendwelchen wohl recht bekannten Fernsehköchen, Straßenkünstler, all sowas. Ja, Feste feiern können sie, die Portugiesen.
Schön finde ich auch, dass diese Feste vermutlich kostenneutral oder sogar gewinnbringend sind. Oftmals ist es ein Verein, der sowas organisiert. Sicherheitskräfte sind kaum nötig. Es gibt ein paar GNR (=Polizei) Beamte, die gelangweilt rumstehen und eigentlich nur aufpassen, dass keiner mit dem Auto in den abgesperrten Bereich fährt. Vermutlich gibt es noch irgendwo einen Rettungswagen von der freiwilligen Feuerwehr. Öffentliche Toiletten gibt es in den Dörfern meist sowieso, und bei allen Festen gibt es immer auch eine größere Anzahl an Sponsoren – wie hier beispielsweise die Supermarktkette Intermarché, die wohl auf diversen Fressfesten der Nation ein großes Zelt für Showcooking aufstellt.
Security oder sowas sieht man nicht. Was fast verwundert, schließlich sieht man hier in jedem Supermarkt einen Security-Menschen. Der meist gelangweilt am Handy umdaddeld.
Aber ansonsten waren wir dieses Jahr wirklich nicht viel auf Festen unterwegs.
An Weihnachten noch, denn da zünden sie in den meisten Dörfern – zumindest in unserer Region – einen Scheiterhaufen an. Dieser wird ein oder zwei Wochen vorher zeremoniell aufgeschichtet.
Und dann an Heiligabend angezündet. Was ganz interessant ist, so mitten im Dorf und direkt unter der Stromleitung. Ein Pluspunkt für die feuerfeste, portugiesische Bauweise: Beton und Granitstein brennen nicht.
Das Mikro-Biotop im Teich
Unser Schwimmteich entwickelt sich immer weiter. Und inzwischen auch ohne, dass wir viel zutun. Die Wasserpflanzen haben sich etabliert, einige haben sich sogar ohne unser zutun angesiedelt.
Das gilt auch für die tierischen Bewohner. Die Goldfische waren Absicht, aber die Schlangen und Kröten, die Frösche und Libellen, die Molche und Wasserläufer …
Die Goldfischpopulation reguliert sich irgendwie von alleine. Es scheinen mehr zu werden, aber es ist jetzt nicht irgendwie problematisch. Wir wissen nicht wie sie verenden, denn in den letzten Jahren habe ich höchstens 3 Fische tot am Ufer gefunden. Ich tippe auf die Nachbarskatzen.
Ein Tipp wenn man Goldfische im Schwimmteich hat: erst füttern, dann baden. Weil wenn sie hungrig sind, dann können sie schon sehr aufdringlich werden.
Rund um den Teich wächst das Grünzeug recht dolle. Die hohe Luftfeuchtigkeit hilft da wohl dabei, denn hier ist auch im Hochsommer nichts bewässert.
In dieser Nebenpfütze geht unser Bachlauf, und irgendwie haben sich da mal drei Goldfische hin verirrt. Im Hauptteich geht Ziva ja nicht nach den Fischen angeln – ich schätze, sie ist da bei einem Versuch mal ordentlich nass geworden. In der Nebenpfütze aber kann sie stundenlang planschen.
Auch der „Vulkan“ gehört zu ihrem Rundgang. Es gibt da schon regelrechte Trampelpfade im blumigen Grünzeugs.
Ausflüge: Shoppen und Futtern
Ab und an bewegen wir auch mal den Laster.
Dieses Jahr fahren wir nicht so weit – entweder in die Stadt nördlich von uns oder aber südlich. Nach Süden fahren wir zum Einkaufen, zu Freunden und zwecks des Besuchs eines Restaurants. Baumärkte, Einrichtungsläden, Holzhändler, Supermärkte, Chinaläden … fünf Geschäfte in zwei Tagen, plus zwei Restaurants, dann sind wir erst einmal wieder bedient.
Das sieht dann so aus:
Total hungrig kommen wir in der Stadt an, und begeben uns erst einmal in die Fressmeile für ein spätes Frühstück.
Dann geht es weiter zum ersten Einkaufsstopp. Als Biodeutsche geht es erstmal zum Lidl, zum billig Klopapier bunkern. Natürlich finden wir einen, der Starthilfe braucht.
Nach Baumarkt, Blumenerdeladen und Werkzeugladen dann zu den Campofanten auf die Quinta, zum Kartenspielen und Katzenstreicheln.
Mit deren Auto fahren wir dann abends auch nochmal in die Stadt, denn das Frühstück ist längst verdaut.
Am nächsten Tag dann nochmal einkaufen. In der Vorweihnachtszeit kann das so aussehen:
Puh, auf den Schock erstmal ein Mittagessen.
Auf dem Rückweg dann noch in diese eine Gärtnerei, in die ich schon länger mal wollte. Ja, das hat böse geendet. Die nächste Woche bin ich damit beschäftigt irgendwas einzubuddeln und einzugraben.
Ein andermal fahren wir gen Norden, zum Reifenhändler – und wenn schon neue Reifen drauf sind, dann probieren wir sie doch einfach direkt mal aus und fahren eine Stadt weiter, und dann auch direkt auf die Serra da Estrela hoch. Die Reifenthematik hatten wir ja schon, hier also nur die Bilder vom Ausflug selbst.
Die Serra da Estrela ist immer wieder ein Besuch wert. Es ist so schön da oben. Wobei letztes Jahr gerade in dieser Ecke um Covilha echt viel Wald abgebrannt ist.
Wer mal in Covilha ist und eine wirklich gute Francesinha essen möchte: Im Pingo Doce (=Supermarkt) gibt es oben ein Restaurant. Die servieren eine Francesinha mit Serra da Estrela Käse. Wirklich ausgezeichnet.
Wenn der Einkaufszettel wirklich zu lang ist, dann fahren wir ganz selten auch mal mit dem Laster ins Städtle zum Einkaufen. Das kommt nicht oft vor – und noch seltener ist es, dass ich parallel mit dem Quad fahre.
Wie ein Ausflug zum Tierarzt bei fürchterlich hohen Temperaturen. Das machen wir normalerweise mit dem Quad, denn Max steht voll auf einen Ausflug in der Hundebox – selbst, wenn es zum Tierarzt geht. Andre fährt mit dem Laster, ich mit dem Quad. Und kaufe direkt ein paar Bäumchen ein, die ich sonst nicht hätte kaufen können – denn so eine Platane auf der Trittstufe des Quads zu transportieren, puh. Eher was für die Kurzstrecke.
Ein Abstecher zur Eisdiele ist immer eine gute Idee. So ein Eisbecher kostet übrigens 6€ und ersetzt Frühstück plus Mittagessen.
Und wenn man schon mit dem Laster unterwegs ist, wie wärs mit einem neuen, kleinen, süßen Kuscheltierchen für Ziva? Vielleicht bekomme ich dann meinen Sitzsack wieder zurück?
Wir lassen das gelbe Pokemon links liegen, und suchen etwas Pragmatischeres. Etwas, das vor Hitzschlag schützt.
Auch in diesem Jahr machen wir mit unserem Besuch eine Quadtour. Es geht mal wieder hoch auf die Serra da Gardunha.
Das schöne an dem Ausflug ist, dass man fast die komplette Strecke auf Pisten fahren kann. So bekommt man Einsichten in eine Umgebung, die mit Wohnmobil oder auch Pkw überhaupt nicht möglich ist. Das geht nur mit Quad, Moped oder Radl.
Ein Winter auf der Quinta
Kilometermäßig haben wir unser Budget (Geld, CO2, Nerven) aufgebraucht – daher unser Entschluss, diesen Winter mal wieder auf der Quinta zu verbringen. Klar, dass es ein super verregneter Hebst wird, der Dezember von frostigem Nordwind bestimmt wird, oder?
Tatsächlich hat es im Dezember ein paar Nächte mit Frost. Nicht alle Pflanzen stehen da drauf.
Der Oktober ist Olivenzeit. Sobald die Olivenölmühlen aufmachen – es gibt alle paar Dörfer eine – sind alle draußen, lassen teilweise sogar ihre reguläre Arbeit liegen, und schütteln die Oliven von den Bäumen, um Öl daraus zu machen. Wir machen das Spiel dieses Jahr auch mit.
Zusammen mit unseren direkten Nachbarn schütteln, pflücken und sortieren wir zwei Tage lang Oliven – insgesamt knapp 300 Kilos kommen so zusammen. Die bringen wir zu einem anderen deutschen Pärchen, und gemeinsam kommen wir so auf ein Gesamtgewicht, das relevant ist. Je nach Olivenmühle muss man mindestens 250 bis 500 Kilos einliefern, um das Öl aus den eigenen Oliven zurück zu bekommen.
Das Komplizierte an der Sache: Portugal ist in diesem Jahr wohl das einzige südeuropäische Land mit einer guten Olivenernte. Die Bäume hängen knallevoll, und die Warteschlangen vor den Ölmühlen sind lang, richtig lang. Die Kooperative in der nächsten Stadt hat eine Warteschlange von 14h. Andre hat sie gesehen, und leider kein Foto von gemacht. Die Pickups, die dort in de Warteschlange stehen sind in einem technischen Zustand, so beeindruckend schlecht, es ist bemerkenswert. Die Jungs von der GNR schauen da wohl lieber nicht hin, das wäre zu viel Papierkram.
Wir bekommen 15 Liter Olivenöl zurück, das schon sehr gut schmeckt. Viel besser als alles, was wir bisher gekauft haben. Und angesichts dessen, dass ein Liter gutes Olivenöl auch in Portugal inzwischen 10€ kostet, kann man sich auch den Zeiteinsatz schön reden.
Ab November zahlt sich unsere Klamotten-Shopping-Tour in Schweden aus. Endlich sind die Klamotten warm genug ohne wie ein Michelin-Männchen (oder Rollschinken) auf dem Quad daher zu kommen. Und so habe ich kein Problem, auch bei nur 2 Grad die 15 Kilometer zum Einkaufen zu fahren.
Im Dezember sammeln sich alle Jäger der Region zur Wildschweinjagd. Am Tag zuvor kommt einer der Jäger vorbei, fragt ob es Okay ist, dass die Treibjagd auch auf unserem Grundstück stattfindet. Ich bejahe dies – denn erstens bleiben die Hunde ohnehin drin, zweitens erkenne ich den Bedarf die Population der Wildschweine zu reduzieren. Die Rotte ist wirklich groß, und die Schäden sind es auch. Und ehrlich gesagt bin ich es leid, immer wieder Mäuerchen aufzubauen. Am Tag nach der Jagd kommen ein paar Jäger vorbei und geben uns etwas von ihrer Beute ab: eine ordentliche Keule von einem der 10 Tiere, die sie erlegt haben.
Und so endet unsere vegane Ernährung der letzten Monate, mit einem schönen Wildschweingulasch aus der Tajine.
Vegane Phase und Restaurantbesuche
Ja, zu Hause essen wir derzeit zu 95% vegan. Aus ethischen wie auch aus gesundheitlichen Gründen ziehen wir das jetzt mal durch – und es klappt erstaunlich gut. Auch, weil es eine Handvoll guter Fertigprodukte gibt – die teilweise sogar besser sind als die „originale Fleischversion“. Gut, andere Produkte sind für den Mülleimer. Ungenießbar. Aber wenn man sich erstmal durchprobiert hat, klappt das ganz gut. Was nicht gut ist, da machen wir dann halt mal ne Ausnahme.
Aber grundsätzlich beziehen sich die Ausnahmen auf Restaurantbesuche. Mit dem Vorhaben vegan zu essen braucht man im ländlichen Portugal gar nicht erst ins Restaurant gehen, das macht nur wenig Spaß.
Ausschlaggebend war dann übrigens die Arte-Doku-Serie „Wen dürfen wir essen?“. Sie behandelt, was man eigentlich schon wusste – dass es eigentlich recht fies ist, tierische Produkte zu essen. Aber gut, das wissen wir ja alle schon seit immer, und dennoch tun wir es. Es geht mir übrigens eher weniger um das Töten direkt. Ich bin auf dem Land aufgewachsen, mit Hausschlachtung und so.
Der zweite Anlass die Ernährung umzustellen war der Wunsch nach mehr Gesundheit. Unsereins ist ja inzwischen auch schon Ü40, und wir merken, dass wir was tun müssen, wollen wir in ein paar Jahren nicht allzu elendig ums Eck kommen. Und dass ich – bisher weitestgehend frei aller Allergien und Sensitivitäten – nun offenbar eine Weizen-Sensitivität entwickelt habe, das ist ja nun wirklich so unnötig wie ein Kropf.
Esse ich auf leeren Magen Weizen, dann krampft mein Magen. Und generell zu viel Weizen sorgt für Turbulenzen im Vedauungstrakt. Also sollte ich Weizen möglichst weglassen. Was habe ich lange gebraucht, um diese Ursache-Wirkung zu erkennen. Pizza gibt es jetzt wohl eher nur noch selbst gemacht. Gut, dass wir jetzt einen ordentlichen Pizzaofen haben. Dinkel statt Weizen, und alles ist gut.
Dank der Youtube-Akademie steht die Diagnose: Weizen-Sensitivität. Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI) und Nicht-Zöliakie-Weizensensitivität (NZWS), weißte Bescheid.
Doch warum fange ich mir Anfang 40 so einen Mist ein? Es gibt eine Theorie. Durch den Ukraine-Krieg wird Europa ja weniger mit Weizen von dort beliefert. Dafür noch mehr aus Nicht-EU-Weizen, wie aus Kanada. Und was machen die? Sprühen Glyphosat, und zwar kurz vor der Ernte. Dazu gibt es eine Doku, hier. Ab Minute 40 geht es um Glyphosat.
Wer also sonst noch plötzlich keine Pizza mehr verträgt, kann den Kanadiern die Schuld geben.
2023 – ein Fazit, eine Vorschau
Ja, dem einen oder anderen wird aufgefallen sein, dass wir unser Steinhaus bewohnbar machen. Denn wir wissen aktuell einfach nicht, wohin die Reise geht. Die große Reise, durch Afrika oder so, wird es vermutlich nicht geben. Zu viel Krieg ist einer der Hauptfaktoren, die entspanntes Reisen schwierig machen. Ja, ich weiß, es geht wenn man nur will, aber ich will nicht in Regionen mit schwelendem Bürgerkrieg, eklatanten Menschenrechtsverletzungen und nervigem Visa Hickhack reisen. Also wissen wir es aktuell einfach nicht, ob der Laster mittelfristig bei uns bleiben wird. Kommt morgen einer daher und zahlt gutes Geld für, ist er wohl weg. Vielleicht. Weil eigentlich wollen wir ihn nicht weggeben, ist er jetzt doch so schön durchoptimiert.
Wie auch immer, wir bauen das Steinhaus aus, damit man drin wohnen könnte, wenn man denn wollte. Sowas nach und nach auszubauen, und nicht mit Zeitdruck dahinter, ist ja auch schön. Funktioniert hier in Portugal anders auch nicht so gut. Manche Sachen sind preislich halt schon recht sportlich, oder man bekommt es gar nicht oder man muss erst schauen, wo man es herbekommen könnte.
Nächstes Jahr wird auf jeden Fall mehr Rad gefahren, auch mal längere Touren. Insbesondere Andre ist da sehr ambitioniert. Ich bin zu faul um allzu amibitioniert zu sein. Der Hänger ist als Hundehänger gedacht. Doch da müssen wir mal schauen. Max hat sich ja als erstaunlich zäh erwiesen. Zwischendurch waren wir uns ja auf der Skandinavientour nicht sicher, ob er es lebend zurück nach Portugal schafft. Nun ist er wieder fitter, aber grundsätzlich in einem Alter, in dem man als Hund dann doch am liebsten größtenteils auf dem Sofa verbringt. Auf keinen Fall sollte man als Hund in dem Alter im Hänger bei 40 Grad über staubige Pisten rütteln. Auch, wenn er es vermutlich geil finden würde.
Na dann schauen wir mal, was 2024 bringen wird. Eines ist nach diesem halben Winter in Portugal schonmal gesetzt: im nächsten Winter geht es wieder nach Süden. Mehr Sonne, weniger Regen.
Ansonsten, um ein paar Punkte aufzulösen: Die Nachbarin sucht für ihre Ziegen-Teenager ein neues Zuhause.
Und ich werde im nächsten Jahr wieder etwas regelmäßiger Blog schreiben. Denn so ein Jahresblog ist schon eine fies zeitaufwändige Sache. Für mich zu schreiben, für euch zu lesen.
So, und jetzt zum Abschluss noch ein paar Stimmungsbilder.
Es gibt Nachwuchs auf der Quinta! Die Aloe Vera macht Babies wie irre.
Besuch aus der Schweiz – mit dem richtigen Womo kein Problem.
Mit dem richtigen Laster sowieso nicht.
Zusammen mit dem Nachbarn geht es zum Holzhändler.
Die Lasterterrasse im Frühsommer. Noch ist alles grün.
Bereit für einen Ausflug!
Der alte Rasen ist mir ja leider eingegangen, er ist erstickt. Was geblieben ist, ist ein Unkrautacker.
Im Herbst wird die Terrasse am Laster neu eingesät.
So einen richtig schönen Sonnenuntergang gibt es im Sommer eher selten. Denn dazu braucht man Wolken.
Wolken hat es im Herbst zuhauf.
So, das war es für 2023. Im nächsten Jahr schreibe ich dann wieder etwas regelmäßiger und zeitnahe, verspochen! Erst einmal kommt jedoch ein E-Bike-Blogpost, der sich noch mit 2023 befasst. Auf den musst du aber noch ein paar Tage warten. Denn ich warte noch darauf, dass meine Tastatur aus Deutschland kommt. Blog schreiben ohne den Buchstaben „r“ ist nämlich Grrrrrr ….