Norwegen ist landschaftlich der Knüller, auch längere Fahrtage sind kurzweilig – Schweden soll da etwas weniger aufregend sein, sagt man uns. In Norwegen ist die Wohnmobildichte höher, die Freistehplätze abseits der Straße sind limitiert – das soll in Schweden anders sein, sagt man uns. In Norwegen bekommt man für 5 Euro eine Zimtschnecke – in Schweden bekommt man dafür einen ganzen Packen, sagt man uns. In Norwegen soll das Wetter immer etwas dramatischer sein als in Schweden. Das wollen wir mal sehen.

Handölsforsen – Campen am Wasserfall

Unser erster Stopp befindet sich kurz nach der Grenze, nach einem längeren Fahrtag mit Einkauf-, Tank- und Gassistopps in Norwegen. Wir parken am Ende eines Weges ein, direkt an Stromschnellen. Mit Grillplatz, wackeliger Hängebrücke und einem Wasserkraftwerk.

Überall wachsen Pilze. Aber irgendwie sehen alle gammlig und ungenießbar aus, also lassen wir das lieber. Und beenden nach einer kleinen Runde den Tag im Laster. Eigentlich ist es zwischen Stromschnellen und Stromkraftwerk viel zu laut für unsere Ansprüche an eine ruhige Nacht. Aber fahren will heute auch keiner mehr, also bleiben wir einfach stehen.

Natürlich nicht, ohne erst noch eine Runde oder zwei auf der Brücke zu drehen. Endlich mal eine Hängebrücke, die ordentlich schaukelt, wenn man drauf rumturnt!

Ziva braucht auf solchen Brücken und alternativen Wegen etwas Übung, sie geht aber tapfer mit.


Järpen – unser Häuschen am See

Einfach wo an den See ranfahren und stehen bleiben. Genau das hat uns in Norwegen gefehlt. Das geht hier in Schweden tatsächlich besser, so hat es zumindest den Anschein.

Und so machen wir das heute, drehen noch eine Gassirunde über eine Halbinsel. Viel los ist hier nicht, ab und an kommen mal ein paar Einheimische mit Hündchen oder Bootchen vorbei. Ab und an hat es Bänkchen oder Hütten, und aus den vielen Pilzen könnte man eine lustige, vermutlich letzte Pilzpfanne basteln.


Östersund – der angeblich ruhige Stellplatz

Zeit für eine Stadt. Okay, Kleinstadt. Nach einem Besuch im Lidl parken wir den Laster auf dem hiesigen Wohnmobilstellplatz ein.

Und latschen erstmal ins Dorf, denn da hat es einen Dönermann, einen Griechen und einen Hamburgerladen. Spontan entscheiden wir uns für den Dönerteller, was keine allzu gute Wahl war.

Aber gut, dafür war der Eisshake danach durchaus lecker. Zurück am Stellplatz wundern wir uns über die Park4Night Rezensionen des neu von der Gemeinde angelegten Stellplatzes: ruhig soll er sein. Ja gut, überhört man die Sattelschlepper und Träcker, die hier alle 10 Minuten vorbeikommen, dann mag das hinhauen. Und die Arbeiten auf dem Eisenbahngelände, die sich nach einer überdimensionalen Straßenreinigungsmaschine anhörten, endeten ja auch schon gegen Mitternacht. Danach war es ruhig. Aber sonst ist der Stellplatz echt Okay: mit Blick auf den See, eine komplett neue Anlage mit fast geraden Plätzen, einer Ver- und Entsorgung. Klohaus und Stromsäulen sind wohl noch nicht in Betrieb, und die Mülltonnen suchen wir vergebens. Aber es ist Okay und es ist für umme, gibt also nicht wirklich was zu meckern.


Vildmarksvägen – Schokobonbons im Wald

Wir wollen einen Teil des Vildmarksvägen fahren. Eine Straße, die einmal im Kreis geht. Bis vor ein paar Jahren war sie teilweise noch Piste, heute ist aber alles geteert. Mehr Infos vom schwedischen Tourismusbüro gibt es hier. Zwei Drittel des Kreises wollen wir der Straße folgen. Aber schön piano.

Fangen wir mit dem Ort Strömsund an. Erstmal gehe ich eine Runde shoppen. Der Laden heißt „One Dollar Shop“ und ist so ein „wir haben alles“ Laden. Den gab es auch schon in Östersund, und Ziva ist von ihrem Mitbringsel mehr als begeistert. Also zumindest nachdem ich dem Fellteil das Quietscheding rausoperiert hatte. Sie mag es nicht, wenn es noch quietscht, selbst wenn sie es schon mehrmals getötet hat.

In der Kuscheltierabteilung schaue ich mich auch nach einem Mitbringsel für die Nachbarkskinder um. Da gäbe es schon einiges. Aber ist das wirklich das richtige Motiv? Für Kinder??

Zum Mittagessen gehen wir zum Chinesen. Ich hatte bereits gestern nach einem typisch schwedischen Restaurant gesucht, die machen aber wohl gerne Ruhetag. Also zum Asiaten mit Buffet und guten Bewertungen, da kann man wenig falsch machen. Und es war ein richtig guter Treffer. Für 10 Euro pro Nase gibt es Schwein und Huhn, mit Sauce und Gemüse, mit Reis und gebratenen Nudeln, dazu Zitronenlimo und Kaffee.

Wie auch gestern beim Dönermann war der Kaffee im Mittagsessenspreis mit drin. Aber wieder nur so einen Filterkaffee auf der Warmhalteplatte. Die Schweden haben wohl eine ähnliche Kaffeekultur wie die Norweger.

Wir haben also gut gegessen, Andre hat sich seinen Teller auch zweimal gut vollgeschaufelt. Ihm war also leicht übel als wir losgefahren sind, und mir einige Hubbel später. Aber es sind glücklicherweise nur ein paar Kilometer bis zum Ziel. Wir beginnen den Vildmarksvägen bedingt verheißungsvoll – der erste von fünf möglichen Plätzen ist belegt, beim zweiten habe ich keine Zufahrt gesehen, aus dem dritten fahren wir rückwärts wieder raus, weil die Birken hier horizontal wachsen. Der vierte hatte zwar keinen Zugang zum See, aber egal.

Das Wetter deutet ohnehin auf eine längere Siesta hin.

Später am Nachmittag, Andre versucht sein Mittagessen schlafend zu verdauen, ich bringe die Köters an die frische Luft. Schau an, was haben wir da, überall liegen Haufen mit Schokobons. Und zwar allesamt an der linken Seite des Weges. Da hat wohl ein Elch seine Reviergrenzen markiert?

Ziva und ich, wir schauen während dem Fahren die ganze Zeit nach den großen Viechern. Also Ziva schaut, und ich habe einfach nur meine Hand am Hund. Sobald sie was sieht, spannt sie die Muskeln an. Bisher jedoch war es immer nur die Mülltonne oder das umgefallene Straßenschild am Straßenrand. Sie wird es mich jedoch wissen lassen, latscht da ein Elch über die Straße.


Gubbhögens – auf dem Naturcamping

Nächster See, nächstes Glück. Vielleicht 50 Kilometer sind es bis zum nächsten Übernachtungsplatz. So parken wir schon ein, ehe die Anderen überhaupt weggefahren sind. Das Wetter ist noch etwas durchwachsen, aber für eine kleine Gassirunde reicht es.

Wir stehen auf einem sogenannten „Naturcamping“. Ein bewirtschafteter Platz, mit Klohäuschen, Küchenhäuschen, Grillhütte, Lagerfeuerstellen, Bänkchen, Bootsanleger, Mülltonnen, Wasserhahn … und viel Platz für eine Handvoll Wohnmobile. Wenn Camping, dann so. Es gibt eine Kasse, wo man Geld reinwerfen kann. Mangels einheimischem Bargeld bezahlen wir in Euro. Werden sie schon irgendwie eintauschen können. Und wir werden im nächsten Ort etwas Geld vom Automaten ziehen. Auch in Schweden wird sonst viel digital bezahlt. Die haben hier sogar eine eigene App dafür, namens Swish. Mit der können allerdings nur Schweden was anfangen.

Wir tun hier ein bisschen was Nützliches. Wäsche möchte gewaschen werden. Was ja nicht das Problem ist, aber wie bekommt man die Bettwäsche wieder trocken, wenn es doch dreimal täglich regnet? Wir haben Glück, heute bleibt das Wetter stabil.

So machen wir auch ein paar Fotos. Heute aus beruflichen Gründen. Das neue 200W Faltmodul „Made in Schwaben, Edition AMUMOT“ bekommt ein Fotoshooting, sobald der erste Sonnenstrahl hinter der Wolke rausguckt.


See und Wasserfall und Bunker

Heute das gleiche Spiel: gerade einmal 28 Kilometer die Straße hoch – weiter wollen wir heute nicht. Es gibt einen Platz am See, mit Feuerstellen, Schutzhütte, Klohäuschen und Heidelbeeren im Wald, vorne an der Straße ein paar Stromschnellen. Und einer alten Bunkeranlage.

Man mag es übrigens kaum glauben, inzwischen scheint tatsächlich die Sonne. In der Sonne selbst ist es dann auch angenehm warm. Sobald Schatten und Wind ins Spiel kommen, wird es frostig. Die Temperaturen nachts sind inzwischen niedrig einstellig.

Bevor es also frostig wid, drehen wir mit den Köters eine Gassirunde, quasi eine Bunkerrunde. Wir geben uns auch alle Mühe, dass wir uns dabei nicht im Wald verlaufen. Finden dabei auch ein paar Minibunker und einen Geschützstand, die vermutlich dazu da waren im 2. Weltkrieg die alte Eisenbahnbrücke zu schützen.

Heute stehen Heidelbeeren auf dem Speiseplan.

Max hat keine Zeit, er muss chillen. Aber Ziva ist mit dabei. Und immer, wenn ich sie aus den Augen verliere und rufe, kommt sie angesprungen wie ein junges Reh. Und bekommt ein paar Heidelbeeren. Es dauert 10 Minuten, dann rafft sie es: die leckeren Beeren wachsen an den Sträuchern! Hunde sind farbenblind, sehen die Beeren deshalb nicht richtig. Doch sie bekommt es irgendwie hin, und immer wieder schmatzt es hinter einem.


Hällingsafallet

In Norwegen haben wir die Wasserfälle mangels angenehmem Wetter eher im Vorbeifahren aus bestaunt, hier in Schweden erlaufen wir sie. Denn obwohl es heute nur gelegentlich Sonne gibt, es ist angenehm mild. Also biegen wir vom geteerten Vildmarksvägen ab, auf eine Piste. 25 Kilometer lang geht es über eine angenehme Piste bis zum Ziel. Zwischendurch überholen wir mal einen Minicamper. Schätze, der hat mit seinen kleinen Reifen weniger Spaß an den tausend Schlaglöchern.

Wir drehen eine Runde mit den Köters, die insgesamt 5,4 Kilometer lang ist: Erst ein schöner Wanderweg bachaufwärts, bis zum Wasserfall. Dort angekommen geht es dann über die Piste zurück zu unserem Wanderparkplatz.

Der Wanderweg ist schön, einspurig und sehr wurzelig. Nur Männer mit Hacken an den Schuhen sollten hier Vorsicht walten lassen, so das Schild.

Nasse Passagen haben sie mit dicken Holzplanken begehbar gemacht.

Und da, wo der Fluss interessant ist, fängt dann auch das Naturschutzgebiet an.

Umso näher wir dem Wasserfall kommen, desto mehr Leute gibt es. Und Hunde. Hier wird vornehmlich Deutsch gesprochen, und es gibt auch wieder deutsche Hunde, die an der Leine meinen, sie seien Minihitler. Ziva bekommt direkt von einem aufs Maul, als sie Hallo sagen wollte, und hält sich von da an von den anderen Hunden lieber fern. So geht Desozialisierung. Wir brauchen dringend mal wieder einen Spielekumpel zum Rumtoben.

Der Wasserfall selbst ist ganz nett. Die interessanten Beobachtungspunkte jedoch sind aus Sicherheitsgründen abgesperrt. Aber gut, und ging es ja auch mal um den Rundweg.

Und alleine diese riesigen Ameisenhaufen sind imposanter als der Wasserfall.

Oder auch der Blick in die Schlucht.

Bei Max sieht man heute, dass sein Fitnesslevel nicht mehr so geil ist. Nach 2 Kilometern auf dem Wanderweg ist er eigentlich durch. Wenn wir ihn das nächste Mal auf so eine Tour mitnehmen, benötigen wir eine Tragemöglichkeit.


Gädedde

Nach der Piste ist vor der Piste: Zurück am Laster fahren wir die nächsten 28 Kilometer zum nächsten Ort. Da würden wir eigentlich gerne am schwedischen Buffet ein Mittagsessen einnehmen. Na ratet mal, wann die Ruhetag haben? Richtig, heute. Und morgen. Wir gehen also in den örtlichen Supermarkt und kaufen uns einen feinen Zuckerschock zum Mittagstisch. Und eines kann ich euch sagen: wer bisher dachte, dass die Portugiesen echt viel Zucker in ihren Süßkram reinmachen, der hat den schwedischen Stoff noch nie probiert.

Und parken ein Stück weiter am See ein, auf einer Sandbank. Okay, da wo wir stehen ist es mehr eine Steinebank, aber auch fein. Die Sonne scheint, es ist windstill, man kann ein T-Shirt anziehen. Ist doch super.

Wir machen uns zwischendurch etwas nützlich: Andre versucht meine Sitzheizung zu reparieren, ich schneide mir einen Teppich für den Fußraum zu. Ziva akquiriert sich ein Nachmittagssnack. Hat da doch einfach einer seinen Hundeknochen liegen gelassen! Max kann es nicht fassen, dass er davon nichts abbekommt. Zum Trost gibt es eine Scheibe Brot, seine Leibspeise.

Wir entschließen uns, noch eine weitere Nacht zu bleiben. Und kramen die E-Bikes aus der Garage. Damit die auch mal an die frische Luft kommen.


Hat sich ja voll gelohnt, diese mitzunehmen. Damit wir sie wenigstens einmal benutzen, fahren wir mit ihnen ins Dorf zum Einkaufen. Wir brauchen eigentlich nichts, holen aber vorsorglich noch einen Sack Feuerholz. Im Ort gibt es auch nicht viel zu sehen, außer ein überdimensionales Schneemobil aus Holz.

Irgendwelche spannende Radtouren haben sich auch nicht aufgetan, also fahren wir wieder zurück und laden die Räder wieder ein.

Der nächste Morgen beginnt mit einer dicken Nebelsuppe überm See. Andre steht auf, ich dreh mich nochmal um. Und nach dem 3. mal umdrehen ist der Nebel plötzlich weg.

Sehr schön, weiter geht’s.


Stikkenjokk

Wir fahren den Vidmarksvägen weiter, und heute soll es in höhere Höhenlagen gehen. Ziel ist das Stikkenjokk. Eine alpin anmutende Hochebene.

Erst alles wie gehabt, wir fahren durch Mischwälder. Mal mehr Birke, mal mehr Fichte.

Die Birken werden langsam gelb, und vereinzelt bekommt auch das bodennahe Grünzeugs schon herbstliche Farben.

Oben auf dem Stikkenjokk wird die Landschaft dann baumfrei, auch kein ordentlicher Busch wächst hier. Die Strecke hier ist wohl auch von Oktober bis Juni (oder so) gesperrt, wegen Schnee.

Oben halten wir mal an, denn ich habe Rentiere gesichtet. Wer kein Tele auf der Kamera hat, der muss aussteigen und ein bisschen näher rangehen. Okay, ich steige nur kurz aus und gehe auch nur ein bisschen näher ran, denn der Wind ist recht bissig.

Wir sind hier direkt aufm Kamm, auf 876 Metern überm Meeresspiegel.

Oder, wie man hierzulande sagt: 876 möh.

Oben angekommen machen wir eine Mittagspause. Es ist also Mittag, und bissig kalt. Da wir heute keine Hitzewelle erwarten, und es nachts nicht nur dunkler ist als sonst, sondern auch kälter, machen wir wieder runter vom Berg.

Hier noch ein paar Landschaftsimpressionen.

Zwischendurch trifft man immer wieder mal auf einen Wasserfall am Wegesrand.

Und, irgendwie, je nördlicher wir kommen, desto weniger Herbstfarben sehen wir. Die Höhenmeter machen also doch auch einiges aus.

Ein langer Fahrtag, den wir auf einem weiteren Naturcampingam See abschließen.


Fatmomakke

Aber halt, nein. Die Hunde waren heute ja noch gar nicht draußen. Und fußläufig von unserem heutigen Übernachtungsplätzchen befindet sich ein Kirchendorf. Richtig, keine Dorfkirche, sondern ein Kirchendorf.

Man hat also eine Kirche gebaut, so um 1790. Und um die Kirche herum haben die Leute sich Hütten gebaut. Dazu gibt es einen Friedhof. In dem Kirchendorf trifft man sich wohl heute noch, wenn es was zu feiern gibt – Hochzeit, Taufe, Tod oder Midsommerfest. Wir sind hier ja in schwedisch Lappland, und die Samen sind von Haus aus ein nomadisches Volk. Ihnen gehören die ganzen Rentiere, und so orientiert sich ihr Lebensort an Jahreszeiten und Weideflächen. Zumindest war das früher so. Mehr Infos zu dem Volk gibt es hier.

Das Kirchendorf ist hübsch gemacht. Die meisten Häuser sind privat, doch einige sind restauriert, offen, beschildert und erklärt. Oft auch auf Englisch.

Vildmarksvägen Ende.

Am nächsten Morgen fahren wir, denn wettertechnisch ist heute nicht gut Kirschen essen. Wir folgen dem Vildmarksvägen noch ein Stück und besuchen das nächste Highlight, den Trappstegsforsen. ALso Stromschnellen in Treppenform. Bei geilem Wetter bestimmt geil. Von geilem Wetter sind wir jedoch weit entfernt, also ein schnelles Foto, und wieder rein in die warme Hütte.

Heute fahren wir noch ein Stückerl nach Norden. Eines kann ich dem nächsten Blogeintrag schon vorweg nehmen: es wird nicht wärmer.


Ach ja …

Wir haben vier Punkte auf der Sehen-Wollen-Liste:

  1. Die Nordlichter, und das gerne direkt über uns.
  2. Die krasse orange-rote Herbstfärbung, auch Indian Summer oder Ruska genannt.
  3. Ein statthafter Elchbulle in freier Wildbahn.
  4. Neuschnee.

Wir sind nah dran, ich spüre es.

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