Seit ungefähr drei Wochen sind wir wieder zurück auf unserer Quinta Prazera, unserem Basislager in Portugal. Zeit, euch mal wieder einen Zwischenbericht zu liefern. Einmal ist ja spannend, was wir nach sechs Wochen Abwesenheit vorfinden. Und dann waren wir in den letzten Wochen ja auch nicht untätig …


Wir machen Inventur: grüne Hölle oder dürre Steppe?

Schaffen es die teilweise frisch gepflanzten, noch sehr jungen Obstbäume über so einen langen Zeitraum ohne Wasser? Und was ist mit dem Teich und dem Gemüsegarten – beiden ist ja nach ungefähr drei Wochen die Frischwasserzufuhr ausgegangen? Das sind die spannenden Fragen.

Wir erinnern uns: 2020 und 2021 habe ich insgesamt 30 Obstbäume, 5 Nussbäume und 10 Beerensträucher gepflanzt. Dazu ein paar Büsche und Bäumchen, die einfach nur hübsch aussehen sollen, vor allem wenn sie blühen. Und ein paar Palmen und Agaven und Aloe Veras, so Sukkulentenzeugs.

Ich mach es kurz: die Beerensträucher sind arg gebeutelt, sie werden es wohl nicht packen. Zwei Nussbäume, eine Palme und zwei Blühbüsche sind auch hinüber. Und die Avocado, aber das war klar: die war ja vorher schon super beleidigt, habe ich sie zwei Tage lang nicht gegossen. Im Großen und Ganzen ist es also nicht so schlimm wie befürchtet. Schade ist, dass die jungen Bäume keine Früchte mehr tragen – dafür hatten sie dann wohl doch zu wenig Wasser.

Der Teich ist bei unserer Ankunft nur noch gut halbvoll. Das Problem war der Wasserzulauf von der Quelle. Das klappt grundsätzlich mit Schwerkraft, da liegt einfach ein Schlauch. Doch wenn der Luft zieht, dann fließt das Wasser nicht mehr – und das ist nach ungefähr drei Wochen leider passiert. Man kann es sich vorstellen: schwarze Folie, Temperaturen bis 40 Grad, da haben die Goldfische Warmbadetag. Damit deren Wasser nicht noch weniger wird und sie wenigstens eine kleine Überlebenschance haben bitte ich die Nachbarin, dem Gemüsegarten das Wasser abzudrehen. Retten wir die Goldfische, nicht die Zucchini!

Was soll ich sagen: wir haben jetzt jede Menge Goldfische. Denn sie haben in unserer Abwesenheit wohl Party gemacht, und sich fröhlich vermehrt. Diese Sorge war wohl unbegründet. Dafür machen die Wasserpflanzen am Ufer gar keinen guten Eindruck, ich glaube die sind tot. Denn auch nach zwei Wochen im Wasser treiben sie nicht neu aus. Da muss ich wohl nachkaufen.

Wir füllen den Teich, und zapfen dafür den Brunnen an. Mal schauen, was der so hergibt. Und er gibt viel, einige tausend Liter Wasser fließen in den Lago, ohne dass der Füllstand des Brunnens irgendwie kritisch wird. Es sind vielleicht 30 Zentimeter weniger, und es ist kein Boden in Sicht. Und nach zwei Tagen hat der Brunnen seinen alten Wasserstand wieder erreicht.

Voll sieht der Lago einfach besser aus.

Und weil man sich an heißen Tagen ja wassernah aufhalten sollte, gibt es am Lago einen neuen Schattenspender. Der ist super, viel besser als den Schrott, den ich zuvor im Chinaladen gekauft habe. Dessen Lebensdauer betrug dank Wind genau einen Tag. Okay, vielleicht auch nur einen halben …

Ach ja, und der Chillfrosch ist auch noch da.

Gehen wir nach nebenan, zum Gemüsegarten. Überraschenderweise haben wir jede Menge Zucchini. Vor allem Monsterzucchinis.

Und gelbe Zucchinis.

Beiim Zucchininachwuchs habe ich noch die Chance, sie zu ernten, ehe sie so monsterhaft groß werden.

Und Tomaten und Auberginen und Karotten.

Und ein paar Zwiebeln, Paprika, Salatgurken, Kartoffeln, Süßkartoffeln. Erdbeeren ohne Ende. Und ein paar knuffige Minigurken.

Die Sonnenblumen wachsen wie verrückt. Im Gemüsegarten steht ein 3 Meter hohes Exemplar, mit bestimmt 10 Köpfen. Wie eine Hydra. Ich habe keine Ahnung, warum das ganze Zeugs im Gemüsegarten nicht vertrocknet ist. Sie hatten mindestens zwei Wochen lang keinen Tropfen Wasser bekommen.

Und nicht zu vergessen die Geschenke der Portugiesen, die uns Gemüse aus ihrem eigenen Garten mitbringen, anstatt dass sie den Überschuss an die Hühner verfüttern. Irgendwas machen die richtig.

Ich bin noch nicht durchgestiegen, wie das kommen kann: Palmen und Sukkulenten sind gestorben, Tomaten und Erdbeeren geht es blendend. Sollte das nicht andersrum sein, bei 40 Grad und ohne Wasser?

Wem es übrigens blendend geht sind die ganzen Arschlochpflanzen. Die Mimosen sind schon wieder locker einen Meter hoch, wo man sie nicht ausgebuddelt hat. Die Brombeeren haben sich auch super erholt. Und von dem Bambuswald (eigentl. Schilfgras), den ich im Frühjahr platt gemacht habe, reden wir besser nicht. Drei Meter in zwei Monaten, alle Achtung!


Das Projekt „a ruina“

Wir wollen die Ruine wieder aufbauen. Momentan besteht sie aus mehr oder weniger schönen Wänden aus Granitstein, hat weder Dach noch Boden oder Fenster. So den Elementen der Natur ausgeliefert wird die Substanz kaum besser werden. Deshalb wollen wir es angehen, das Haus wieder instand zu setzen.

Die beiden Bauleute, das „Team Ruina“, haben wir bereits vor unserer Sommertour engagiert. Schön entspannt sollte es Mitte August losgehen, wenn sie mit einem anderen Projekt fertig sind. Tja, und dann waren sie dort doch eher fertig, und nur drei Tage nach unserer Rückkehr in Portugal legen sie los.

Vor dem Wiederaufbau steht natürlich die Planung. Und Überlegungen dazu, was es denn mal werden soll. Im Prinzip bauen wir das Haus so wieder auf, dass es quasi ein großes Tiny House werden soll, mit Potential als Alterswohnsitz. Wenn wir also irgendwann mal keine Lust mehr aufs Reisen haben – und bis dahin werden noch einige Jahre vergehen – könnte man ins Steinhaus ziehen wollen. Dazu muss man sich heute quasi Gedanken dazu machen, wie man in zehn oder zwanzig Jahren vielleicht wohnen wollen würde. Damit wir wissen, wo die Fenster platziert werden sollen, muss der Wohnraum aufgeteilt und virtuell eingerichtet werden. Auch, wenn wir die nächsten Jahre wirklich nicht vorhaben, irgendwas einzurichten …

Also hole ich mein 3D-Programm aus der Versenkung. Das, mit dem ich schon den Innenausbau von Eiwola geplant habe. Und richte die 40 Quadratmeter Wohnfläche im Groben ein. Und so weiß Team Ruina jetzt, wo wir die Fenster haben wollen. Denn auch wenn wir die Ruine gerne möglichst traditionell und originalgetreu wieder aufbauen möchten, es hilft nichts: diese alten Steinhäuser haben einfach keine gescheiten Fenster. Drei kleine Fenster mit je einem halben Quadratmeter, das würde duster werden, sobald wieder ein Dach drauf ist.

Nach nur einem Tag waren die Wände eingerissen – da, wo vorhandene Fenster vergrößert oder repariert werden müssen – und wo neue rein sollen.

In der ersten Wochen geht beeindruckend viel voran. Erst werden die Wände eingerissen, dann die Fenster wieder aufgebaut. Es wird geschalt, es werden Steine gekloppt, mal von Hand, mal mit der Maschine. Es ist der Wahnsinn, wie viele Tonnen bewegt werden. Es sei zu beachten, dass die Granitsteinwände ganze 70 Zentimeter dick sind.

Hier sieht man: zwei neue, größere Fenster werden komplett neu modelliert.

Ein kleines, bestehendes Fenster hat nun wieder einen Sturz.

Auch hier sieht man: es tut sich was.

Auch in der zweiten Woche geht es flott voran. Die Oberkante der Wände werden ausgebessert, im vorderen Bereich um eine Steinreihe erhöht.

Parallel greife ich mal wieder zum 3D Programm und plane das Dach. Natürlich haben wir absolut keine Ahnung, wie man so ein Dach plant. Abe wir haben ja unsere Häuslebauer, und auch der Chef vom Sägewerk hat genug Erfahrung mit solchen Projekten um mich auf ein paar kleine Fehler in der Planung aufmerksam zu machen.

Eine Woche planen und umplanen, dann hab ich einen Dachstuhl beisammen. Die Grundlage für die Holzbestellung.

Und auch das Holz für die Eindeckung möchte gleich kalkuliert und mitbestellt werden.

So ganz ohne körperliche Mithilfe geht es leider nicht, denn der Baustofflieferant kann mit seinem Laster nicht bis an die Ruine fahren. Also müssen wir mit Quad und Hänger Sand fahren. Tonnenweise schaufeln wir den Sand in große Eimer, wuchten ihn auf den Hänger, fahren zur Ruine, wuchten die Eimer wieder runter und leeren sie aus. Bei 30 Grad ein echt geiler Job.

Und es werden wohl noch ein paar Tonnen mehr werden, denn sie haben neuen Beton bestellt.

Ich bin kein Fan von Beton, aber es muss sein – die Wände unserer Ruine stehen halbwegs gerade da, aber sie sind nicht im allerbesten Zustand. Da muss etwas Beton rein, eben auch für die Stabilität. Auf dass sie nochmal 130 Jahre stehen bleiben.

Wir sind gespannt, wie es weiter geht. Ganz so gute Fortschritte werden wir in nächster Zeit wohl keine machen. Denn der Holzlieferant hat schon angekündigt, dass das Holz für das Dach erst im September lieferbar sein wird.


Huch.

Die Zufahrt ist kaum zu befahren, zu sehr wachsen die Mimosen schon wieder in den Weg rein. Ich habe keine Lust mich um sie zu kümmern, haben auf dem Grundstück ja genug an Arbeit vorgefunden. Da hören wir ungewohnte Geräusche, und das mitten im Sommer. Man mag es kaum glauben, aber es ist so: Arbeiter der Gemeinde sind mit der Motorsense unterwegs und machen den Weg frei.

Okay, nach getaner Arbeit sieht es sehr wüst aus, aber der Wille zählt, oder?

Schön, wenn die Behörden gerade am Arbeiten sind, nutzen wir die Chance. Wir brauchen einen Briefkasten. Primär um Behördenpost empfangen zu können. Also werden wir bei der Dorfpost vorstellig. Jaja, so einen Briefkasten bekommt man bei der CTT, aber nicht bei ihr, sie hat damit nichts zu tun. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass sie bei der CTT angestellt ist, aber gut. Sie schickt uns in die nächste Stadt, da gibt es wohl eine zuständige CTT im Industriegebiet. Andre macht sich auf den Weg, findet einen Postumschlagsplatz vor. Und rein zufällig den für unser Dorf zuständen Postboten. Mit ihm macht er ein Date aus, wieder in der Dorfpost, da sollen wir ihn treffen. Und irgendwie klappt das, und irgendwie haben wir jetzt einen Briefkasten für 25€ gekauft, ohne jeglichen Papierkram. Name, Steuernummer, Adresse, Quittung, irgendwas? Ne, geht auch so. Der Briefträger zeigt uns noch, wo wir einen Pfosten für den Briefkasten einzementieren sollen, und fertig.

Der Hübsche, der Neue, das ist unserer.


Ziva und der Hase.

Unsere sechswöchige Abwesenheit blieb offenbar nicht unbemerkt. Ein Hase hat wohl Bescheid gegeben, und seine Kumpels sind allesamt eingezogen. Auf jeder Seite unseres Grundstücks wohnt mindestens ein Hase. Du läufst durch die Büsche, zack, kommt ein Hase vorbei.

Ist es zu heiß zum Laufen, legt sich Ziva zwischendurch einfach mal auf die Lauer.

Man ahnt es bereits, Ziva findet die neuen Mitbewohner ganz toll. Vorher war es nur ein Hase, der wohnte unterm großen Hasenfelsen, und er hatte die Ziva ganz wunderbar im Griff. Ganz klar, auch so ein Hasenjagdhund ist einfach viel zu doof um einen gesunden Hasen zu bekommen.

Dass es hier neuerdings ein Hasenparadies ist, blieb bei den Hunden der Nachbarschaft aber wohl auch nicht unbemerkt. Gleich zwei kleine Podengo-Rüden kommen hier vorbei. Gut, der Zweite ist nur vielleicht ein Podengo – ich habe nur drei kleine, braune Hunde in einer Staubwolke über das Grundstück flitzen sehen. Max hat sich nicht so sehr über den Besucher gefreut, und ihn erstmal vom Hof gejagt. Ziva macht da natürlich gleich mit. Obwohl sie mit dem ersten Podengo so schön gespielt hat. Ist aber auch ein Süßer.

Wir haben hier also gleich mehrere Hasen und Hasenjagdhunde. Jäger gibt es auch, aber nicht in unserer direkten Umgebung. So weiß ich nicht, wie es kommen konnte, dass Ziva uns einen Hasenkopf mit nach Hause bringt. Also nur der Kopf, mit nur noch einem Ohr und Blut dran. Also da, wo der Kopf ab ist …

Ich bin erstmal geschockt, und befürchte das Schlimmste. Hat sie echt einen Hasen erlegt? Das wäre ja mal richtig scheiße. Egal, ob der gesund oder nicht mehr ganz fit gewesen wäre – ein Tier in der Größenordnung, das wäre richtig übel. Und eine ganz andere Hausnummer als eine Maus oder eine Eidechse.

Also schauen wir genauer hin. Ziva hat absolut kein Blut an sich. Weder im Maul noch an den Pfoten, kein einziger Tropfen Blut. Man kann keinen Hasen erlegen und ihm den Kopf abreißen ohne sich einzusauen. Wir haben als Kinder zu Hause immer Hasen geschlachtet, ich weiß also wovon ich rede. Und außerdem war sie höchstens fünfzehn Minuten weg, während ich die Obstbäume gewässert habe. Also nein, das kann nicht sein, das ist technisch nicht möglich. Sie muss also irgendwo einen Hasenkopf gefunden haben. Ob es einer der anderen Hunde war? Oder der Fuchs? Oder doch ein Jäger? Unsere Nachbarin meint, es war wohl der Fuchs, denn sie hat die Nacht davor gerade noch ihre Jungkatze vor ihm in Sicherheit bringen können.


Portugal und das Feuer

Zwei Wochen, und gleich zwei Feuer, die wir live mitbekommen. Auf der Fahrt zum See sehen wir die Rauchwolken schon aufsteigen. Hintern nächsten Dorf brennt es. Ein Feuer, das wohl erst kurz zuvor ausgebrochen ist. Denn als wir es passieren, sind nur ein paar Portugiesen da, aber noch keine Offiziellen. Erst ein paar Kilometer weiter kommen uns GNR und Feuerwehr entgegen. Eine halbe Stunde später, wir chillen am See, haben sie das Feuer auch schon wieder aus.

Eine Woche später steht unser Hausberg in Flammen. In nur zwei Kilometern Entfernung ist ein Feuer an dessen Hang ausgebrochen.

Das ist nicht schön, aber durchaus spannend. Erst kommt ein Helikopter, er checkt wohl die Lage und kreist um das Feuer. Dann kommen zwei Helikopter und Löschflugzeuge, die aber Probleme mit dem Wasserlassen haben, denn es hat Wind. Dieser geht immerhin in die „richtige Richtung“, nämlich weg von uns und vor allem weg vom Dorf.

Nach unter zwei Stunden ist das Feuer gelöscht. Mit von der Partie sind wohl auch über 100 Feuerwehrleute und 25 Feuerwehrfahrzeuge. Ein Teil davon steht auch noch später am Abend an der Straße und passt auf, dass sich das Feuer nicht nochmal entzündet.

Für meinen Geschmack war das deutlich zu nahe. Vor allem zu nahe am Dorf.

Grundsätzlich muss man aber sagen: es hat momentan kaum Feuer in ganz Portugal. Kein Vergleich zu früheren Jahren. Greifen die präventiven Maßnahmen? Und auch das technische Aufgebot, in das sie offensichtlich ordentlich investiert haben? Dass sie gleich bei Feueralarm ein paar Löschflugzeuge losschicken, das ist schon ein Gamechanger. Wir sind gespannt, ob das so anhalten wird. Ab Mitte August soll es nochmal richtig heiß werden. Und wenn uns dann der Wind erhalten bleibt, dann wird es gefährlich. Denn genau das ist die Situation , in der diese unbeherrschbaren Waldbrände entstehen.


Sommer kann anstrengend sein

Temperaturen über 30 Grad, das geht ja noch. Auch wenn CCC (Cordula Chucky Candyman), unsere Vogelscheuche, schon ziemlich mitgenommen aussieht.

Ab 35 Grad ist es dann so heiß, es gibt nur noch kalte Küche.

Grundsätzlich ist es übrigens nicht so, dass wir nur arbeiten lassen. Ganz im Gegenteil. Die Teams Maxmobil, Amumot und Crosli arbeiten allesamt in Vollzeit an unserem Sommerprojekt: einem neuen Onlineshop für AMUMOT. Der jetzige Shop ist technisch etwas in die Jahre gekommen, muss neu gemacht werden. Und das ist bestimmt zwei Monate Arbeit. Und das bei der Hitze.

So müssen kleinere Betriebsausflüge zwischendurch sein. Dann fahren wir auch mal an einen See. Wir haben zwei in der Nähe, einer ist in 20 Minuten erreichbar, der andere in 40 Minuten.

Ich muss höllisch aufpassen, wegen Sonnenbrand und so. Die Teams AMUMOT und Maxmobil sind da weniger empfindlich.

Auf dem Rückweg vom See geht es in meinen neuen Lieblingsladen. Leckere regionale Produkte, und das beste Obst in der Region. Zu Preisen, die schon fast an Marokko erinnern.

Ach ja, und dann wären da noch die abendlichen Moskitos. Das Gute: ihre Stiche jucken nicht allzu dolle. Das Schlechte: ab 50 Stichen juckt es dann doch etwas.

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