Kaffee! Welche Kaffeemaschine macht unterwegs den besten Kaffee, und welche Möglichkeiten gibt es überhaupt? Von der 12V Kaffeemaschine für’s Wohnmobil über den Kaffeekocher für Camping und Outdoor, bis hin zum Vollautomat oder der Pad Maschine – die zwar lecker Kaffee kochen, aber einen Wechselrichter für brauchen. Die meisten dieser Zubereitungen habe ich die letzten Jahre selbst ausprobiert. Und ja, es gibt auch eine Kaffeemaschine auf Akku!

Kaffee istnichtgleich Kaffee: dünne Plörre oder Mokka?

Die Meinungen über den perfekten Kaffee könnten weiter nicht auseinander liegen. Die Deutschen  lieben ihren Filterkaffee, die Italiener trinken Espresso, andere Südländer sogar Mokka. Es kommt also nicht darauf an, was ich für richtig guten Kaffee halte, sondern der eigene Geschmack entscheidet. Damit verbunden auch, wie viel Kaffee man gerne kochen möchte: eine Tasse oder einen Liter – die Menge macht den Unterschied.

Kaffeemaschinen nach Energiezufuhr

Die technischen Begebenheiten auf Reisen unterscheiden sich darin, mit welchem Gefährt man so unterwegs ist. Daran orientiert sich auch die Kaffeemaschine, welche überhaupt zum Einsatz kommen kann.

  • Wohnmobil: meist 12 Volt und Gasherd, eventuell 230 Volt über Spannungswandler oder Landstrom
  • Lkw: 24 Volt, eventuell Campingkocher
  • Auto: 12 Volt, eventuell Campingkocher
  • Wildcamping im Zelt: Campingkocher und eventuell Lagerfeuer

bester Kaffee im Wohnmobil


12V Kaffeemaschine für Wohnmobil oder Auto

Der Platzhirsch bei den 12V Kaffeemaschinen heißt Dometic (früher Waeco). Sie haben sich auf Reisemobile spezialisiert, und in so manch einem ist eine 12V Waeco Kaffeemaschine zu finden.

Nun hat die 12V Netzspannung ein Problem: Leistung wie ein alter Gaul. Da kommt einfach nicht genug Strom durch die Leitung, damit man sich kurz mal einen Kaffee kochen könnte. Dennoch funktioniert eine 12V Kaffeemaschine, wenn man etwas Zeit hat.

Diese Maschinen bereiten Filterkaffee zu. Wer diesen gerne im Wohnmobil trinkt, für den ist so eine 12V Kaffeemaschine eine gute Lösung! Für Wenigtrinker gibt es das Modell, das nur eine einzelne Tasse Kaffee aufbrüht. Ansonsten gibt es noch die Variante, die bis zu fünf Tassen macht. Was übrigens bis zu 25 Minuten dauern kann. Diese lange Zeit ist der 12V Spannung geschuldet.

Ein Hinweis noch: Die 12V Steckdose muss den Strom abkönnen! 14 Ampere (170W : 12V) über 20 Minuten oder länger hinweg, dafür muss der Leitungsquerschnitt und Sicherung entsprechend ausgelegt sein! Wenn also die Sicherung durchbrennt beim Anschalten der neuen 12V Kaffeemaschine, dann bitte nicht einfach die Sicherung austauschen, sondern erst einmal danach schauen, ob ein ausreichend dickes Kabel verlegt wurde.

Waeco Kaffeemaschinen. Dauert halt etwas. Unsicher, ob Druck überhaupt so möglich ist. Auf Kabelquerschnitt achten!


24V Kaffeemaschine für Lkw (Fernverkehr oder Wohnmobil)

24 Volt sind besser als 12 Volt – also genauer gesagt doppelt so gut. Das macht sich auch beim Kaffeekochen bemerkbar. Doch auch hier dauert es etwas länger. Dometic bietet seine Kaffeemaschinen in 12V wie auch 24V an.

Die kleine 24V Kaffeemaschine für nur eine Tasse, für das Käffchen zwischendurch. Und die etwas größere Maschine für einen halben Liter Kaffee, mit Thermokanne. Da kann man sich unterwegs zumindest einmal nachschenken. Auch beim Lkw gilt: die Kaffeemaschine nur in einer 24V Steckdose betreiben, die entsprechend ausgelegt ist! Bei 300 Watt auf 24V fließen 13 Ampere Strom.

Spezielle Steckdosen für Wärmegeräte auf der Beifahrerseite ist natürlich optimal zum Betreiben dieser 24V Kaffeemaschine – sie sind bereits entsprechend gut ausgelegt.


230V Kaffee kochen mit Wechselrichter (und Druck!)

Kommen wir doch zu der Art von Kaffeezubereitung, die meiner Meinung nach nicht einfach nur wachhaltenden Kaffee kocht, sondern auch gut schmeckenden. Kaffeemaschinen, die anständigen Espresso machen sollen, brauchen einfach etwas mehr Leistung. Egal ob Padmaschine, Kapselmaschine oder Vollautomat – hier fließen 1.300 – 1.600 Watt.

Spannungswandler für die Kaffeemaschine

Was man auch hierfür benötigt ist Strom, und zwar in 230 Volt. Jetzt kommt es darauf an, was man bereits installiert hat. Kaffee kochen nur, wenn Landstrom anliegt, oder auch unterwegs, beispielsweise bei einer Fahrpause, beim Freistehen oder wenn der aktuelle Übernachtungsplatz gerade keine Steckdose zu bieten hat?

Um der 12V Batterie eine Spannung von 230 Volt zu entlocken, braucht man einen Wechselrichter. Und zwar keinen Kleinen, sondern einen Großen – also ein Spannungswandler 12V > 230V mit 1.500 Watt. Damit dieser die Batterie nicht in die Knie zwingt, sollte die Batterie entsprechend großzügig dimensioniert sein. Außerdem sollte genauestens darauf geachtet werden, dass es sich um einen SINUS-Spannungswandler handelt!

Ganz klar, im Gegenzug bekommt man richtig guten Kaffee. Mit der richtigen Maschine. Und einem guten Kaffee …

Ausführung zum Thema Spannungswandler im Wohnmobil

Kaffee mit Strom im Wohnmobil machen – das funktioniert nur, wenn man auch den Strom für hat. Und wer nicht an Landstrom hängt, der hat von Haus aus meist kein 230V im Wohnmobil anliegen. Was es hierfür braucht ist ein Wechselrichter. Über dieses Gerät gibt es bereits einen ausführlichen Ratgeberartikel von mir: Spannungswandler 12V > 230V.

Kapselkaffee für unterwegs

Dass Kapselmaschinen grundsätzlich ökologisch schwachsinnig und unwirtschaftlich sind, steht hier nicht zur Diskussion. Zumal es Nachfüllkapseln aus Edelstahl gibt, die diesen Kritikpunkt entkräften. Kapsel- wie Pad Maschinen arbeiten wie auch der Vollautomat mit Druck, das Wasser wird durch das Kaffeepulver durchgepresst. So kommen weniger Bitterstoffe in den Kaffee, wie es beim Filterkaffee der Fall ist. Wer zu Hause solch eine Maschine hat, möchte diese vielleicht einfach ins Wohnmobil mitnehmen. Oder eine neue Kapselkaffee Maschine im Wohnmobil platzieren. Aber Obacht: es gibt Unterschiede bei der maximalen Wattzahl, die solch eine Kapselmaschine zieht! Die Dolce Gusto zwingt sogar einen 2.000er Spannungswandler in die Knie. Die Nespresso hingegen fordert deutlich weniger Strom ein.

Pad Kaffeemaschine

Kaffeepads sind die Vorgänger von Kaffeekapseln – und gerade in Deutschland noch weit verbreitet. Während man im restlichen Europa in Supermärkten fast nur noch Kapseln findet, trinken wir wohl noch gerne Kaffee aus Kaffeepads. Auch ich hatte mal eine Senseo, und um mal kurz eine gute Tasse aufzubrühen ist sie super.

Es tut mir leid, liebe Wohnmobilisten, eine 12 Volt Pad Kaffeemaschine gibt es nicht. Denn auch hier wird mit Druck gebrüht, und das ist mit 12V einfach nicht zu machen.

Filterkaffee mit 230V kochen

Eine ganz normale Kaffeemaschine für Filterkaffee benötigt etwas weniger Leistung – aber nur etwas. Auch diese Maschinen ziehen um die 1.000 Watt – manche auch weniger.

Ein Argument für den Filterkaffee ist sicherlich der Anschaffungspreis, zumindest gegenüber einem Vollautomaten. Auch kann man den Spannungswandler eine Stufe niedriger ansetzen. Vor allem jedoch ist es mit so einer „normalen“ Kaffeemaschine einfacher, kurz mal einen Liter Kaffee durchlaufen zu lassen. Bei Kaffeekränzchen mit mehreren Leuten bin ich doch schon einige Minuten mit meinem Vollautomaten beschäftigt.

Kaffeevollautomat: die bisher beste Kaffeemaschine im Wohnmobil

Wir selbst haben eine Kaffeemaschine im Wohnmobil, die unserer Meinung nach verdammt guten Kaffee macht: Eine Philips EP5335/10. Die Besonderheit hier ist das LatteGo-System: ein Knopfdruck, und es kommt Milchkaffee oder Cappuccino raus. Danach reinigt sich das Milchsystem selbst, und man kann es zurück in den Kühlschrank stellen. In den Wassertank kann man einen Filter einsetzen, der die regelmäßige Entkalkung überflüssig macht. Da unser letzter Kaffeeautomat im Wohnmobil vermutlich an mangelnder Wartung und Pflege gestorben ist, ein wichtiger Punkt. Also: Keine Schläuche, kein Geputze, kein Verkalken, dafür guter Kaffee.

230V Kaffeemaschine Wohnmobil

Wir haben ohnehin einen großen Wechselrichter im Wohnmobil verbaut, betreiben damit Backofen, Heizlüfter und einiges mehr. So entfällt diese Investition, und es bleibt etwas mehr Geld übrig für eine anständige Kaffeemaschine im Wohnmobil 😉


Einfach Kaffee kochen – mit Gas, Lagerfeuer und Holzofen

Bialetti Kaffeekocher Camping

Mit dem richtigen Kaffeekocher Camping erst erträglich machen – oder dem Campingerlebnis einfach das Sahnehäubchen aufsetzen. Viele können einfach nicht ohne Kaffee, und Instantkaffee ist nicht Jedermanns Geschmack. Kann ich nachvollziehen. Also kommen wir zu den Zubereitungsmethoden, die mit Feuer möglich sind. Kaffee kochen auf dem Gasherd, am abendlichen Lagerfeuer oder auf der heißen Platte des Holzofens – es gibt verschiedene Methoden.

Teekessel zum Aufbrühen mit Dauerfilter oder Stempelkanne

Die einfachste Kaffeemaschine der Welt: heißes Wasser über Kaffeepulver kippen. Den Filterkaffee für unterwegs ist am Einfachsten mit einem Dauerfilter gemacht: Kaffeepulver rein, Kaffeetasse drunter, heißes Wasser drüber, und durchlaufen lassen.  Ein Filterhalter aus Plastik, dann erst einen Papierfilter rein und dann das Kaffeepulver, das geht natürlich auch. Hat den Vorteil, dass man den Kaffeesatz schneller und sauberer entsorgen kann.

Manche schwören auf gestempelten Kaffee: Pulver in die Stempelkanne rein, etwas ziehen lassen, dann mit einem Stempel den Kaffee vom Kaffeepulver trennen. Erfunden hat es wohl Bodum, zumindest steht der Markenname für diese Art von Stempelkaffee. Zwischenzeitlich gibt es Alternativen, wie die Aeropress.

Diese stromlosen Kaffeekocher haben eine Vorteil: man braucht einfach nur heißes Wasser. Und das bekommt man ja immer irgendwie her – Wasserkocher oder besser noch mit dem guten alten Teekessel. Am besten so ein Outdoor-Modell – einfach und ewig haltbar, ohne Schnickschnack dran.

Die Nachteil dieser Kaffeekocher beim Camping oder sonst auf Reisen ist die Putzerei danach. Erst muss ich warten, bis das Wasser kocht, dann bis der Kaffee durchgelaufen bzw. eingezogen ist, dann erst trinke ich den Kaffee. Und gerade bei der Stempelei muss ich alles noch ausspülen. Ist jetzt nicht der große Aufwand, aber wer seinen Kaffee wie ich nur tassenweise statt kannenweise trinkt, für den ist diese Zubereitungsmethode vielleicht nicht optimal.

Bialetti Mokkakocher: der bewährte Klassiker für Camping und Outdoor

Kaffee kochen mit Gas

Zugegeben, Stempelkaffee und Filterkaffee sind nicht so ganz mein Ding – ich koche mir lieber einen Espresso. Oder noch einen Ticken stärker, einen Mokka. Der Klassiker hierfür kommt aus Italien, und heißt Bialetti. Deren Kaffeekocher gibt es in verschiedenen Größen, für zwei, vier oder mehr Tassen. Die 2-Tassen-Bialetti macht eine Portion doppelten Mokka – die richtige Menge Kaffee um morgens richtig schön auf die Beine zu kommen. Demzufolge empfehle ich die Bialetti für vier Tassen für zwei ordentliche Portionen Kaffee.

Hier wird Kaffee mit Druck gekocht, und das funktioniert so: in den unteren Teil kommt Wasser hinein, dann wird der Kaffeepulvereinsatz drauf gesetzt, mit Kaffeepulver gefüllt, und der obere Teil aufgeschraubt. Wer morgens noch nicht ganz so feinmotorisch unterwegs ist, kann das auch schon am Vorabend machen. Das Ganze kommt jetzt auf den Gasherd, und nach wenigen Minuten ist der Kaffee durchgelaufen. Dann sollte er auch gleich vom Herd genommen und in Tassen umgefüllt werden, sonst wird er bitter.

Mit dieser Methode habe ich meinen morgendlichen Kaffee im Camper gekocht. Habe auch heute noch zwei Bialettis, eine für zwei Tassen (nur für mich) und eine für vier Tassen (für Besuch).

Bellman CX-25 macht Espresso und Milchschaum

Ein Tipp von einem Blogleser, vielen Dank dafür: der Bellman CX-25 ist ein Espressokocher, den ich sogar bereits kannte – ihn jedoch nicht wirklich auf dem Schirm hatte, als Alternative zur Bialetti. Der Kaffee soll außerordentlich gut sein, und das Highlight ist der integrierte Milchaufschäumer. Im Kaffeekocher kann nämlich so viel Druck erzeugt werden, dass der Milchaufschäumer damit wunderbar funktioniert.

Preislich ist diese Möglichkeit im Wohnmobil Kaffee zu kochen etwas für Liebhaber. Aber so ist das nunmal, richtig guten Kaffee gibt es einfach nicht instant!

Bacchi Carioca Espresso – die Raketenabschussbasis unter den Kaffeekochern

Zum Abschluss noch zwei speziellere Kaffeemaschinen für Liebhaber. Den Anfang macht die Bacchi, ein Espressokocher für den Herd. Etwas für Kaffeefeinschmecker, für reisende Baristas, für den Kaffeetrinker, dem eine Bialetti einfach zu simpel ist.

Ich nenne sie die „Raketenabschussbasis“, und wer solch einen Kaffeekocher im Wohnmobil spazieren fährt, der braucht dazu natürlich auch eine traditionelle, manuelle Kaffeemühle. Und feinste Kaffeebohnen. Zugegeben, der Kaffee schmeckt verdammt gut. Doch langfristig wäre mir der Aufwand für die täglichen zwei Tassen Kaffee etwas zu hoch.


Akku Kaffeemaschine von Makita

Dieses Modell hat Weihnachtsgeschenk-Potential. Zumindest, wenn man Heim- und Handwerker in der Familie hat. Eine Akku-Kaffeemaschine von Makita, für das 18V System. Ich kann hier nur die Amazon-Rezensionen wieder geben: Der Kaffee ist gut, man kann auch Kaffeepads reintun, und ein Akku hält für vier Tassen Kaffee.

Den großen Vorteil sehe ich bei der Mobilität beim Campen: Mit der Kaffeemaschine an den Strand, oder sich einfach vor dem Wohnmobil einen Kaffee aufbrühen ohne dafür vom Stuhl aufstehen zu müssen … Akkubetrieb hat natürlich seine Vorteile. Aber eben auch den Nachteil, dass es ein paar Minuten dauert, bis der Kaffee gemacht ist – wir arbeiten hier nunmal mit 18V Spannung, da darf man keine Wunder erwarten.

Und die beste Kaffeemaschine ist …

…die, woraus Dir Dein Kaffee schmeckt. Sind wir doch mal ehrlich: Kaffee ist Geschmackssache. Und auch Gewohnheitssache. Meine Geschmacksnerven sind an den Kaffee aus dem Automaten gewohnt – so ein normaler Filterkaffee, den versuche ich zu vermeiden wo es nur geht – er schmeckt mir einfach nicht.

Es ist also überhaupt nicht nötig, dir extra für einen Kaffeeautomaten im Wohnmobil einen Wechselrichter zuzulegen – wenn du bisher nur dünnen Filterkaffee getrunken hast. Auch ist fraglich, ob eine Bialetti das Instrument der Wahl zum Kaffee kochen im Wohnmobil ist. So ein Mokka ist schon eine Ansage.

Kaffeeautomat im Wohnmobil

Wir lieben unseren Automaten, andere lieben das Ritual der Kaffeezubereitung mit der Stempelkanne. Wieder andere trinken zwei Liter Kaffee am Tag, diese dünne Plörre aus der Thermoskanne. Schau einfach, welche Energiequelle Dir im Wohnmobil, Lkw oder Auto zur Verfügung steht. Überlege dir, ob Du damit einen Kaffee kochen kannst, der Deinen Anforderungen gerecht wird. Wenn nicht, denke über eine neue Energiequelle nach (z.B. Wechselrichter oder Gaskocher). So kommst Du zum besten Kaffee unterwegs – auf der Fahrt, am Urlaubsort, am Arbeitsplatz.

Und der beste Kaffee ist …

… der Kaffee, der einem in besonderer Erinnerung bleibt. Das muss jetzt nicht unbedingt der 10€ – Kaffee auf dem Markusplatz in Venedig sein. Kann aber, wie man gerade an meiner Erinnerung sieht. Es kann der Starbucks in Lissabon sein, direkt neben dem Laden mit den legendären Pasteis de Belem. Oder die Pause während einer Stadtbesichtigung, mit einem typisch portugiesischen Kaffee, der trotz nur mittelmäßiger Aussicht über Lissabon kurz mal das Fünfache wie normalerweise kostet. Okay, mir scheint, das mir gerade die teuren Kaffees in guter Erinnerung bleiben. Na, haben die sich dann doch irgendwie gelohnt …

Typisch portugiesischer Kaffee

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