Im Norden von Fuerteventura aus startend, drehen wir eine zweite Runde über die Insel.
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Im Norden von Fuerteventura aus startend, drehen wir eine zweite Runde über die Insel.
Von den Beschreibungen der anderen Reisenden ausgehend vermuten wir, dass Fuerteventura uns gefallen sollte: viele Strände, weniger besiedelt. Aber auch viel Wind, und keine Infrastruktur für Wohnmobile. Wir sind also gespannt. Vom Süden über die Ostküste gen Norden Wir landen in Morro Jable an. Es ist spät abends, und so fahren wir einfach aus dem Städtchen raus, ein paar Kilometer weiter an ein Lost Place Hotel. Das tut es für die Nacht. Am nächsten Tag schauen wir uns ein paar andere Lost Place Hotels und Strände an. Die Lost Places geben nicht viel her, alles nur nackter Beton. Da ist so manch Air BNB weitaus fotogener. Entscheiden uns für einen, der uns vor dem Wind schützen sollte, der für heute angesagt ist. Auch Regen soll es geben. War ja klar. Hier sieht es so trocken aus, als hätte es seit Jahren nicht mehr geregnet. Aber kaum sind wir…
Erst wollten wir Gran Canaria einfach überpsringen und direkt nach Fuerteventura. Doch da die Fähre von Teneriffa kommend ohnehin nur bis Agaete (Nordosten) fährt und die Fähre nach Fuerteventura ab Pas Palmas (Nordwesten) abgeht, würde es sich anbieten, eine kleine Runde über die Insel zu dehen. Der Gedankengang ist ja auch folgender: Wenn (fast) alle sagen, dass Gran Canaria mit dem Wohnmobil echt doof ist, und die Insel von den meisten Campern ausgelassen wird, dann ist da vielleicht keiner?
Drei Wochen auf Teneriffa, mit dem Camper kreuz und quer über die Insel. Was man da alles zu sehen bekommt …
Im Winter in den warmen Süden fahren – das muss irgendwie sein, auch wenn man schon in Portugal wohnt. Denn erstens wohnen wir in der Gegend von Portugal, die klimatisch wohl die extremere Ecke ist: Im Sommer sehr heiß, und im Winter eher frisch und regnerisch. Jaja, ich weiß, das Land braucht den Regen und es kommt ja nicht von ungefähr, dass es bei uns so schön grün ist. Aber wir sind einfach zu verwöhnt. Und so ist klar: wir müssen im Winter wieder gen Süden.
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