Die Überschrift verrät es bereits: zumindest die erste Hälfte unserer diesjährigen Sommertour wird vermutlich nicht der allgemeinen Entspannung beitragen. Denn wir haben eine Tour vor uns, die wir eigentlich schon im Frühling machen wollten, erst gecancelt und dann verschoben haben. Bis die Ausreden, diese Tour NICHT zu tun, einfach nicht mehr ausreichen.
Ja, wir fahren tatsächlich nach Deutschland. Das dreckige Dutzend an Terminen ist beinahe voll, es hat sich einfach zu viel angesammelt, also los geht’s. Wir fahren Sonntag los, und am Freitag wollen wir im Schwarzwald sein.

Eine Ochsentour also.


Tag 1: Shoppen bis Salamanca

Sonntag

Morgens packen wir noch die letzten Sachen zusammen, räumen die allerletzten Gartengeräte in die Hütte – oder schmeißen sie einfach hinter einen Stein. Steine haben wir auf der Quinta Prazera viele, herumliegende Gartengeräte auch, und zu viel an deutscher Gründlichkeit muss ja auf den letzten Drücker auch nicht sein. Los geht’s, aber weit kommen wir erst einmal nicht, im nächsten Städtchen benutzen wir die großen Waschmaschinen und den Trockner, gehen gleich zweimal Geschenke für Familie und Freunde einkaufen, noch kurz ein paar Liter (also für 100€) tanken, damit wir es wenigstens zu unserem nächsten Ziel schaffen: Salamanca.

Der Weg nach Salamanca führt über angenehm glatte Straßen. Hier blüht noch der gelbe Ginster, der bei uns seit ein paar Wochen verblüht ist.

In Salamanca kennt Andre nur ein Ziel: die billigste Tankstelle. Beide Tanks sind leer, und wenn man 900 Liter tanken möchte, dann hat jeder Cent beim Spritpreis gleich den Gegenwert und zwei Eisbechern. Man muss beim Geld ausgeben einfach Prioritäten setzen. Wir werden fündig, der Tankwart braucht 20 Minuten pro Tank, die Kreditkarte glüht.

Dann wird es Zeit für Feierabend, denn der Tag begann früh und jetzt ist es spät. Wir suchen uns ein Plätzchen am Bach. Bei der Anfahrt rümpfe ich schon die Nase und bin der Meinung, hier duftet es doch sehr nach Schweinefarm. Andre tippt auf das kleine, süße Hündchen, das durchaus richtig fies pupsen kann. Der Gestank verfliegt wieder, und wir kommen am Ziel an, alles gut. Dann beginnt die Hundegassizeit, und halb Salamanca kommt mit dem Auto daher gefahren um seinen Hund auszuführen. Als alle Hunde wieder zu Hause im Körbchen liegen, es jetzt eigentlich total ruhig sein sollte, nehmen wir es wahr: das Rauschen da hinten, das ist ziemlich laut, und das ist auch nicht die Staustufe, das hört sich gewaltig nach Papierfabrik an.

Zum Schlafen definitiv zu laut, also packen wir abends um halb elf wieder zusammen, und fahren ein paar Kilometer zurück. Gut, dass ich mir auf der Hinfahrt links und rechts ein paar Plan B – Optionen mental abgespeichert habe. Es wird also ein typisch spanischer Notfallübernachtungsplatz: ein Industriegebiet. Oder besser gesagt ein Wegenetz, das bestimmt Platz für 100 Firmen bietet – ich zähle 5. Okay, hier ist es nicht schön, aber bestimmt ruhig. Nunja. Abgesehen von dem Sattelzug, der einmal die Stunde den Berg hoch rast, vielleicht 50 Meter an uns vorbei. Ich denke, wir haben einen Gemüsegroßhändler in der Nachbarschaft, der über Nacht beliefert wird.

Am Ende des Tages bleibt die Erkenntnis: Wir sind wohl echt lange nicht mehr unterwegs gewesen. Man muss uns bei der Suche nach einem guten, schönen Übernachtungsplatz nochmal ganz neu anlernen.


Tag 2: Der Ritt zur französischen Grenze

Montag.

Bevor wir los sind, hat Andre ja noch in tagelanger Fummelarbeit das Fahrerhaus gedämmt. Eines kann ich sagen: das bringt sehr wohl was. Den Motor hört man kaum noch, die zu lauten Reifen jedoch durchaus. Blöd ist nur, dass die Dämmung wenig bringt, wenn man die Fenster offen hat. Die Fenster bei über 30 Grad zuzulassen, ist aber auch nicht zielführend. Weil taub zu werden ist immer noch besser als vor Überhitzung zu sterben. Und heiß wird es im Fahrerhaus umgehend, denn die Fenster sind noch recht altmodisch, also ganz ohne irgendeine Wärmebeschichtung.

Die Köters stört das kaum. Sobald der Motor angeht, wird um den besten Platz geschachert. Der ist an meiner Seite, weil da wird man ab und zu mal gekrault. Aber grundsätzlich pennen sie einfach durch, sowie wir vom Parkplatz fahren.


Wir legen einen Shoppingstopp in Burgos ein, und gönnen uns auch eine Runde bei McDonalds. Ich habe während dieser Tour nicht vor, großartig zu kochen, die Tage sind lang genug. Und, man mag es kaum glauben, heute konnte ich meinen kulinarischen Horizont beim Macces erweitern: Pommes mit zweifelhafter Käsesauce und Speck sind so rein kalorientechnisch freilich superböse, aber verdammt, das Zeug schmeckt geil. Das McFlurry passt dann auch nicht mehr rein, wir legen es uns auf Lager, für die nächste Fahrpause.

Ich war noch shoppen, aber nur mäßig erfolgreich. Aber immer noch erfolgreicher als Andre, der wollte nämlich neue Scheibenwischer für den Laster kaufen. Blöd nur, dass keine Pkw-Scheibenwischer auf den Laster passen. Naja, ist ja Sommer, auch wenn das Wetter gerade etwas unbeständig ist, es wird schon nicht regnen.

Wir fahren weiter, und Zack, es regnet.

„Puerto de Ibaneta“ heißt der Pass in den Pyrenäen, und liegt kurz vor der französischen Grenze. Eine schöne, grüne Ecke hier. Mit vielen Kurven und noch mehr Radfahrern. Bestimmt auch mit toller Aussicht, aber davon sehen wir nicht viel, es hat Wetter. Hier oben verbringen wir die Nacht – und werden kurz nach unserer Ankunft direkt mal von der Polizei angequatscht. Passkontrolle. Na super, dieses Spanien hat uns echt lieb. Aber er ist nett, checkt nur kurz ob wir über Europol gesucht werden, und macht sich wieder davon.

Und am Ende des Tages? Ist man einfach nur froh. Über diese Stille, diese himmlische Stille.


Tag 3: Die malerische Route durch Südfrankreich

Dienstag.

Nein, nicht schon wieder die Strecke über Vitoria-Gasteiz und Bordeaux. Die ist langweilig, und wir sind sie bereits zu oft gefahren. Deshalb geht es dieses Mal ein wenig über die Ausläufer der Pyrenäen, und etwas mehr mittendurch, durch Südfrankreich. Ein paar Kilometer mehr, ein paar Kreisverkehre mehr, ein paar Kurven mehr, dafür weniger langweilig, so unsere Hoffnung.

Wir brechen relativ früh auf, ich glaube es ist 8 Uhr, heißt ich schlafe quasi noch. Wach werde ich schnell, denn nach den ersten 200 Kurven ist mir relativ flau im Magen. Ich vertrage die Kurvenfahrerei als Beifahrer einfach nicht so dolle. Aber gut, fahren wir noch ein paar Kilometer, bis die Kurverei aufhört, dann lohnt sich ja eine Pause, denke ich mir. Nach 400 Kurven gebe ich auf, ich brauche festen Boden unter den Füßen.

Die Hunde sind nach dem ganzen Gepenne im Laster wohl noch nicht müde genug. Und 30 Grad im Schatten ist wohl auch nicht warm genug. Also pennen sie während der Pause einfach in der prallen Sonne.

Dabei sind wir übrigens durch Saint-Jean-Pied-de-Port gefahren. Das ist der weltberühmte Ort, in dem der bekannteste aller Jakobswege beginnt, und bis nach Santiago de Compostela führt. Horden von Pilgern sehe ich keine, aber die sind wohl schon alle unterwegs. Oder gar nicht erst los, denn es ist jetzt schon recht warm.

Wir schrubben einige Kilometer, und suchen dann einen schönen Platz am Fluss auf, für eine ausgedehnte Siesta.

Hier ein bisschen Buchhaltung, da ein paar Emails schreiben, und die letzten portugiesischen Kirschen wegfuttern. Max wird ordentlich durchgebürstet, und Ziva bekommt eine Pediküre. Diese Hunde sind inzwischen ja ganz schön verlottert. Und, puh, ein Bad könnten sie auch mal wieder vertragen. Max hat noch Rest von Farbe im Fell kleben. Das hat man davon, wenn man beim Anstreichen der Gartenhütte nicht nur mit dabei, sondern mittendrin sein möchte. Ziva hat diese fröhliche Mischung von Zistrosen-Harz und Asche im Fell, fühlt sich also ein bisschen klebrig an. Aber da keiner von uns Dreien wirklich Bock auf ein Hundeschaumbad hat, verschieben wir das erst einmal.

Nach der Siesta am wirklich schönen Flussufer geht es nochmal für zwei Stunden weiter, nach Nordosten. Luftlinie ist ja gut und schön, aber ob einspurige, kurvige Straßen wirklich so optimal sind, möchte man Kilometer schrubben? Ich habe meine Zweifel.

Nun wissen wir auch wieder, warum wir die letzten Jahre die bekannte, optimierte, effiziente Route gefahren sind: Frankreich ist verdammt groß, hat sehr viele Kreisverkehre, und wenn man Luftlinie von A nach B fahren möchte, dann kann die Straße auch schonmal etwas enger werden. Tatsächlich finden wir teils einspurige, holprige Sträßchen. Landschaftlich echt superschön, aber zum Kilometer machen nicht wirklich optimal.

Was bei der Fahrt durchaus auffällt: also nach den Deutschen belegen wohl die Franzosen den zweiten Platz im Rasen mähen. Alles ist gemäht, Straßenränder, Privatgrundstücke, Picknickplätze, und und und. Das kennt man aus Portugal ja gar nicht.

So gondeln wir den ganzen Tag durch Frankreich, und doch stehen am Ende nur 240 Kilometer mehr auf dem Tacho.

100 Kilometer später parken wir ganz unspektakulär am Sportplatz auf einem Schotterparkplatz ein. Ach ja, wir haben es nicht geschafft, ein Baguette für’s Abendessen zu kaufen. Die Supermärkte hier haben auf die 2,10m Teppichschranken wohl einen guten Rabatt bekommen. Und dabei habe ich mich doch so auf meinen ersten französischen Supermarktausflug seit Langem gefreut!

Und am Ende des Tages gibt es doch wieder Nudeln mit Soße.


Tag 4: Die (fast) effektive Etappe.

Mittwoch.

Wir müssen Kilometer schrubben, denn am Freitag – und das wäre ja bereits übermorgen – wollen wir im Schwarzwald sein. Da sind wir als Besuch bei meinen Eltern angemeldet, und da bekommen wir auch Besuch. Also sputen wir uns, und wir fahren ausnahmsweise Autobahn.

Vorher aber noch was einkaufen. Der erstbeste Supermarkt ist ein Super U. Und zack, haben sich die Lebensmittelpreise im Vergleich zu Portugal direkt mal verdoppelt. Aber hilft ja nichts, und bei dem ganzen französischen Käse fallen die Handvoll Aprikosen für 4€ auf dem Kassenzettel auch kaum auf.

Die französische Autobahn ist mautpflichtig, aber die 60 Euro sind verkraftbar. Heute ist also das genau Gegenteil zu gestern angesagt: langweilig immer geradeaus. Nur einer findet das geil: Max. Endlich kann er mal wieder am Schaltknüppel andocken und sich eine Vibrationsmassage gönnen.

Noch langweiliger wird das übrigens, wenn man an einer 80 Kilometer langen Baustelle einem Sattelzug hinterher fahren darf. Nicht sehr spannend. Ein gutes Hörbuch, so wichtig.

Der auserkorene Übernachtungsplatz am Wasser ist nicht nur schräg, sondern auch mit Anglern belegt. Also fahren wir den Plan-B-Platz an, auch am Wasser, ein Parkplatz an einem ganz kleinen See. Der See ist nicht schön, hat einen sehr gruseligen Bewuchs, aber egal. Halbwegs ruhig ist es hier. Naja, zumindest bis das Froschkonzert beginnt. Man muss schon sehr fertig sein, um bei dem Lärm schlafen zu können! Und hey, dagegen haben die Frösche in unserem kleinen Hausteich auf der Quinta eher was von einem Knabenchor. Wir sind fertig genug und schlafen gut.

Und am Ende des Tages macht es QUAK.


Tag 5: Ein ganz normaler Fahrtag

Donnerstag.

Um die 200 Kilometer, eine ordentliche Nationalstraße, durch ein paar Käffer, zwischendurch zum Intermarché … Und so sind wir bereits mittags am heutigen Ziel angekommen. Reisen statt rasen, so gefällt mir das etwas besser.

Der Platz ist super, direkt an einem Fluss gelegen und nebenan hat es einen Lost Place. Ein paar Teenager kommen zum Baden vorbei. Und wir sind dann doch froh, dass die männlichen Teenager, die mit ihren Saltos die jungen Damen beindrucken wollen, den Tag ohne ernsthafte Kopfverletzung überstehen.

In der Mittagshitze gehen wir erstmal den Lost Place erkunden.

Wir befinden uns auf einem mehrere Hektar großen Gelände, der von einem kleinen Fluss durchzogen ist, auf dem mehrere Gebäude halb eingewachsen stehen. Soviel haben wir bereits auf Google Maps und beim Herfahren gesehen.

Am Eingang steht ein Schilderturm, aber die Schrift ist zu verblasst, man kann kaum erkennen, was das mal gewesen sein soll.

Auch ein Eingangstorbogen steht noch in den Büschen.

Und ein erstes Nebengebäude sagt schon: es sieht kunstvoll aus, es verspricht interessant zu werden.

Über eine alte Brücke gehend sieht man bereits das erste interessante Gebäude, nahe am Wasser gebaut.

Oha! Das schaut ja wirklich interessant aus!

Inzwischen haben wir auch Hinweise darauf gefunden, wo wir uns befinden: Ein Themenpark – ein Etablissement, entstanden in den 80er Jahren, hergerichtet im Stile von Paris um 1900.

Man kann hier und da noch erkennen, es muss mal schick gewesen sein. Der erste Lost Place, bei dem mich diese Graffitti-Schmierereien ernsthaft stören.

Denn sie kommen bei Weitem nicht an die Malereien ran, die jetzt wohl auch schon 30 Jahre alt sind, aber noch recht frisch aussehen.

Gegen halbwegs gute Graffitis habe ich ja nichts einzuwenden.

Wir erkunden die anderen Gebäude. Manche sind miteinander verbunden, aber nicht jede Verbindung hält ewig.

Eine Internetrecherche hat ergeben, dass das Gelände allenfalls ein paar Jahre in Betrieb war, bis 1993. Ich denke, sie sind dann pleite gegangen. Der Käufer danach hat auch noch ein Weilchen den Sicherheitsdienst zum Aufpassen bezahlt. Als dieser jedoch abzog, sind die Vandalen eingezogen und alles wurde geplündert. Wie man jedoch dazu kommt, ein Auto ins Nichtschwimmerbecken zu schmeißen, ich weiß es nicht.

Auch die Deutschen haben ihre Schmierereien hier hinterlassen.

Die wenigen richtig guten Graffitis sind jüngeren Datums, sie sind von diesem Jahr.

Also Partysäle und Tanzsäle gibt es hier einige.

Und auch der rote Teppich liegt noch.

Hoffentlich hat es hier wenigstens einige gute Parties gegeben, in den paar Jahren, die der Laden offen hatte.

Letzte Reste der Strominstallation. Kabel gibt es in den Häusern freilich keine mehr. Das ist aber bei Lost Places normal. Je nach aktuellem Kupferpreis verschwinden die meist recht schnell …

Am Ende finden wir auch noch das offizielle Eingangstor. Mit einem Betreten-Verboten-Schild dran. Upsi.

Auf dem Rückweg zum Laster stellt sich noch die Frage: Stromangeln, den Begriff kennt man ja. Aber hängt man da wirklich den Haken über die Stromleitung?

Am Ende des Tages habe ich also viele Fotos, und viele Moskitos sind dank mir auch satt geworden.


Tag 6-8: Ein Wochenende im Schwarzwald

Freitag, Samstag, Sonntag.

Meine Mutter hat bereits im Vorfeld den Essensplan für’s Wochenende aufgestellt: Es gibt Fleisch, Wurst und Fleisch. Okay, das Schnitzel hat sich Andre gewünscht. Er ist definitiv auf Schnitzelentzug.

Wir verbringen ein Wochenende in Tennenbronn, das Dorf im Schwarzwald, in dem meine Familie wohnt. Wir bekommen etwas Besuch, wir bekommen was zu essen, und ich bekomme gleich mehrfach eine Abreibung im Monopoly. Auf einem benachbarten Bauernhof knipse ich ein paar neue Fotos für die Webseite.

Katzenbabies gehen immer, und junge Rindviecher auch.

Langsam gewöhnen wir uns in Deutschland ein, besorgen uns Gelbe-Säcke-Plastiktüten und Hundekacke-Plastiktüten und sammeln Pfandflaschen in weiteren Plastiktüten. Finden Mülleimer mit Zahlenschloss vor, und unser täglich Gewitter gib uns heute. Sowas halt.

Was in der Realität weniger dramatisch ist, ist die Sache mit Corona. Wo sind eigentlich die ganzen Menschen mit Maskenbefreiung, von denen man im Internet so viel gelesen hat? Also im Supermarkt sind sie nicht. Da sieht man mal, wie das ist, wenn man aus der Ferne das Internet als Informationsquelle nutzt: trügerisch.

Sonntagabend habe ich dann auch oft genug gegen meinen Neffen im Monopoly verloren, und ehe ich vollends an meinen kapitalistischen Fähigkeiten zweifle, fahren wir weiter. Denn Montagmorgen um Zehn geht die DTT (Deutsche Termin Tour) offiziell los, und zwar in Reutlingen.

Am Ende des Wochenendes freue ich mich nur so mittel auf den nächsten Teil der Ochsentour.


FORTSETZUNG FOLGT*

*Und zwar in ein paar Tagen, sie ist fast schon fertig geschrieben!

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