Der letzte Reiseblog endet ja an dem netten kleinen Bach, nicht wissend, ob wir je wieder von da wegkommen. Das ist ja jetzt auch schon wieder einen Monat her, und da dieses hier ja ein REISEblogartikel ist, und wir nicht als vermisst gemeldet wurden, hat das offenkundig funktioniert 😉

es führt (k)ein Weg zurück

Andre und Klaus ist ja schon etwas mulmig zumute, man hört Sätze wie »Da komm‘ ich nie wieder raus« oder »Zurück durch den Bach, keine Chance« oder »Tanja hat uns hierhergeführt, sie ist Schuld, wenn wir hier nie wieder wegkommen«. Also war es das schon wieder mit der himmlischen Ruhe an diesem netten Bach, die Herren wollen hier weg. Und außerdem steht mein Ducato so einsam oben auf dem Hügel, ist ja auch kein Zustand.

Die Entscheidung ist also gefallen, wir packen unsere Sachen und fahren weiter. Aus den anvisierten 15 Minuten bis zur Abfahrt wurden dann plötzlich 5 Minuten. Ich bin noch im Bad beim Zähneputzen, da geht der AMUMOT-Truck plötzlich an. Haben wir es vielleicht etwas eilig? Kann es da Jemand etwa nicht erwarten? Hach ja … Klaus macht den Anfang, und kommt mit seinem teilintegrierten Ducato recht gut den Berg hoch. Andre fährt nach, auch ohne größere Probleme. Und das, obwohl es in der Nacht zuvor etwas geregnet hat und der Boden recht weich ist. Okay, die Strecke ist auch so schon holprig genug … Aber seht selbst:

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Kurzer Abstecher auf den Hügel

Wir sind also wieder im Reisemodus. Erstmal ein anderes ruhiges Plätzchen, wir fahren auf unseren Lieblingshügel. Doch so langsam ist er uns gar nicht mehr so lieb. Der Duft der Zistrosen ist immer noch toll, die Aussicht gigantisch. Doch ist dort oben diesen Winter immer etwas los, weitere haben sich bereits angekündigt, und auch das Internet will nicht so wie es sollte. Irgendjemand hat da wohl etwas zu viel am Mobilfunkmasten rumgefummelt. Also verabschieden wir uns nach nur einer Nacht und machen uns zurück zum Bach. Denn laut Google Maps soll es da noch ein paar andere nette Stellen geben …


Zurück zum Bambusbach

Vorgemerktes Plätzchen – für besseres Wetter …

Der Pfadfindermodus funktioniert mit dem Ducato ganz wunderbar. So lassen wir das große Auto erstmal an einem ganz passablen Bachplatz stehen und gehen mit dem „Kleinen“ auf Entdeckungstour. Drei verschiedene Plätze am Bambusbach (gibt halt verdammt viel Bambus am Bachufer) wollen wir uns anschauen. Und Andre ist sehr, sehr froh dass er da nicht mit dem großen Womo hingefahren ist. Waren echt ein paar lustige Wege dabei, neue Schleifspuren im Fahrzeuglack können das bestätigen. Und ja, es waren 1-2 nette Plätzchen mit dabei. Aber erstens war alles motzig, und zweitens wäre es etwas eng geworden mit dem Großen.

Also bleiben wir erst einmal auf dem Platz vor einem Sportplatz außerhalb eines Dorfes stehen. Aber auch nur wieder für eine Nacht, denn das Hundegebell war dann doch etwas nervig. Schrilles Dauergekläffe von kleinen Trethupen, die alles und jeden kommentieren müssen …

Unser Pfadfindertum findet ein jähes Ende, denn wir sind uns einig: es geht zurück zum Bambusbach. Und zwar auf die andere Uferseite. Denn der Wasserstand ist immer noch recht hoch, es hat zwischendurch immer wieder mal geregnet, eine Bachdurchquerung ist jetzt vielleicht nicht die beste Idee…

So finden wir letztendlich einen schönen Platz auf der Wiese. Hinter uns die Hügel, vor uns der Bach hinter der Bambushecke. Hier stellen wir uns hin und bleiben 13 Tage lang stehen – bis der Frischwassertank leer und die Dreckwassertanks voll sind. Bis dahin tun wir, was wir tun müssen: chillen und arbeiten, schlafen und essen, Musik und Serien streamen, Gassi gehen und Kleinigkeiten an den Autos richten.

Zwischendurch kommen mal ein paar Besucher vorbei. Einmal eine spanische Jeepsafari, die im Bach spielen geht. Zwischendurch immer wieder mal ein paar Touris und Einheimische, die sich den Bach anschauen. Die meisten kehren wieder um, nehmen den gleichen geteerten Weg zurück. Nur ein paar Jeeps, Pickups und Motorräder wagen die Bachdurchquerung.

die spanische Jeepsafari am Bambusbach

Gerade bei so einer längeren Standzeit fällt auf, was ich am mobilen Leben nicht vermisse: die ganzen Verpflichtungen rund ums Haus. Mülltonne vorschieben, wahlweise Rasen mähen oder Schnee schippen, Smalltalk führen müssen, Hausputz machen, undsoweiter undsofort. Auch die Kostenfrage ist durchaus eine andere: in diesen knappen zwei Wochen wir benötigen Gas, Holz und Wasser für ca. 5€, ansonsten …

Kurzfristig denke ich schon, ich werde krank: morgens mit Übelkeit aufgewacht, den ganzen Tag halb schlafend im Bett gelegen, dann Schüttelfrost, Kreislauf und Magenprobleme. Andre wird schon leicht panisch, denn erst ab 28 Grad Raumtemperatur ist meine Wohlfühltemperatur erreicht. Aber, nochmal gut gegangen, am nächsten Tag ist wieder alles gut. Was das jetzt war? Keine Ahnung. Am Essen kann es nicht gelegen haben, Andre hatte ja das gleiche. Und für die Wechseljahre bin ich eigentlich noch zu jung …

Gassirunden-Fund: laut Google ein Unterkieferknochen vom Hund.

Tapetenwechsel mit Temperatursturz und Kulturschock

Stellplatz in Lagos.

Gerade als das Wetter wieder so richtig nett wird, müssen wir weiter. Zwei Termine in Lagos zwingen uns, diesen netten Platz zu verlassen – auch wenn wir überhaupt keine große Lust dazu haben. Wir fahren also nach Lagos, auf den Stellplatz beim Sportstadion. Die gute Nachricht ist, wir treffen dort einige Bekannte wieder. Aber sonst … Es ist direkt mal 4 Grad kühler, es hat für meinen Geschmack zu viele Wohnmobile und der Geräuschpegel von der Straße kommend ist recht konstant.

Aber gut, wir machen das Beste draus. Andre ist im Arbeitsmodus, schaut in verschiedenen Wohnmobilen nach dem Strom. Ich war derweil tanken, Wäsche waschen und einkaufen, zeige den Hunden die hiesigen Büsche. Zwischendurch ein Abstecher zu McDonalds.

Bereits am nächsten Tag machen wir uns wieder auf die Räder, es geht ein Stück weiter ins Hinterland – Bekannte haben sich hier ein Grundstück gekauft, um im Wohnmobil darauf zu leben. Verbringen einen schönen Abend am Lagerfeuer und bleiben für eine Nacht stehen.  Dann geht es schon wieder weiter, der nächste Termin steht an.


Barragem de Santa Clara

am Barragem Santa Clara

Und der wartet am Santa Clara Stausee auf uns und seine neue Batterie. Dort ist es übrigens wunderschön, ganz bestimmt. Aber es ist kalt und hat Wolken, und wünsch mir den Frühling daher.

Die Gassirunden am Tage fallen recht kurz aus, und so mache ich mich am späteren Abend nochmal mit den beiden Hunden auf um etwas am See entlang zu laufen. Hier geht ein Wanderweg vorbei, führt den See entlang. Nach ein paar Hundert Metern geht ein Weg links ab, den Hügel hinauf. Gut, warum nicht, werden wir schon eine nette Runde zustande bringen, denke ich mir. Also scheuche ich die Hunde mitten in der Nacht den Berg hinauf, nur mit einer klitzekleinen Taschenlampe bewaffnet. Irgendwann fallen mir zwei Dinge auf: erstens wird es immer steiler und steiler. Zweitens bin ich voll am Arsch wenn die Taschenlampenbatterie den Geist aufgibt. Als es wirklich zu steil wird scheuche ich die Hunde wieder den Berg hinunter. Das Taschenlampenlicht wird schwächer und schwächer, aber wir schaffen es gerade noch so zurück zum Wohnmobil. Notiz an mich selber: ab und zu mal das Handy mitnehmen, keine schlechte Idee!

Tizon.

Wir stehen direkt an der Staumauer, etwas abseits, schön ruhig. Andre wird am Morgen von Jörg abgeholt, einem Bekannten der sich hier in der Gegend niedergelassen hat. Nachdem seine Stromprobleme gelöst sind machen die beiden Herren einen kleinen Männerausflug: mit dem Pickup rund 100km um den Santa Clara Stausee. Auf Wegen, die man wirklich nur mit Allrad befahren sollte, und das Fahrzeug sollte auch nicht unbedingt höher oder breiter als 2 Meter sein. Die meisten Stellen, die wir uns auch auf Google Maps ausgeguckt haben, sind also eher nichts für uns.

Ein Plätzchen, dass passt aber: Etwas abseits vom See an einem Kanal stehen wir die nächsten paar Nächte. Recht bald gesellt sich Arnold (Maudolf-on-tour.de) zu uns, und auch Henning und Jens kommen uns auf ihrer Gassirunde besuchen.

Wir befinden uns übrigens im digitalen Pfadfindermodus: ein neuer Bach wird via Google Maps ausgekundschaftet. Da soll es die Tage hingehen. Mein tapferes, kleines Ducatolein wird uns schon einen nettes Plätzchen finden …


Bach 2.0

Wir machen uns also auf den Weg nach Osten, mit drei Fahrzeugen (Arnold, Andre, ich). Was 40km Luftlinie sind wird auf der Straße zu 100km, und gefühlt noch viel länger. Denn die Straße ist jetzt nicht die Allerbeste. Oder sagen wir es anders: wenn mich es nicht stört einem Tanklaster hinterher zu fahren, dann bin ich wohl nicht schnell unterwegs. Und dennoch, trotz einiger Schnarchnasen vor mir und einer entspannten Shoppingtour im Pingo Doce (Supermarkt) war ich als erstes an den Zielkoordination. Also da, wo die geteerte Straße aufhört und der Spaß beginnt 😀

Der auserkorene Bach ist wirklich ein hübscher. Doch die Plätze, die es in den Vorentscheid geschafft haben, sind leider alle nicht wirklich als Übernachtungsplatz geeignet. Entweder kommt man nicht hin, oder man kann da nirgends stehen, oder es sieht irgendwie sehr privat aus, oder es hat kein Internet. Wir überlegen noch, ob der AMUMOT-Truck es wohl auf die Sandbank schafft, ohne aufzusitzen oder sich in der Wiese festzufahren. Doch da sehe ich langsam die Panik in Arnold aufsteigen. Okay, die schnuckelige Ortsdurchfahrt vorhin war schon etwas eng. Während ich mich noch gut durch die Häuser durchschlängeln konnte, ging es bei den beiden anderen Womos wohl etwas enger zu …

Womostellplatz mit Naturanbindung

Also entscheiden wir uns dafür, nach Ameixial zu fahren. Dort gibt es zwei kostenlose Stellplätze von der Gemeinde: einer an der alten Korkeichenfabrik, da stehen die Briten. Einer am Fußballplatz, der ist in französischer Hand. Wir gesellen uns zu den Franzosen, hier hat es jede Menge Platz.

Unser Vorhaben, das Dorf zu erkunden und ein bisschen spazieren zu gehen hat sich irgendwie in Luft aufgelöst. Im Dorf gibt es nicht viel zu sehen, und momentan liegt eine fiese, riesengroße Saharastaubwolke am Himmel. Dies bereits seit einigen Tagen – die Sonne kommt kaum durch, obwohl es keine Wolken hat. Alle Autos sind dreckig, und sobald es ein paar Tropfen regnet, setzt sich der Staub so richtig hartnäckig ab. Das veranlasst Andre, doch mal wieder die Solarmodule zu putzen – irgendwie kam kein Strom mehr rein.

Wüstensand am Ducato.

Bach 2.1

Bachdurchfahrt No 3

Am nächsten Tag schnappen wir uns den Ducato, laden beide Hunde ein und machen uns wieder auf Pfadfindertour. Die Pfade sind astreine Schotterwege, unterbrochen durch ein paar nette Bachdurchfahrten. Diesmal allerdings ohne Nervenkitzel: die Wassertiefe ist nicht sonderlich tief, und die Bachdurchfahrten sind betoniert. Tatsächlich ist das hier (nordöstlich von Ameixial) eine wunderschöne Gegend. Und wir hätten auch 1-2 nette Plätzchen gefunden. Aber, irgendwas ist ja immer: die haben hier in der wunderschönen Natur das Internet vergessen.

Aber, wir hatten eine schöne Ausfahrt, sind zwei Stunden lang durch bezaubernde Natur gefahren. Vorbei an Minidörfern, wo Aussteiger und Portugiesen in einfachen Verhältnissen leben. Vorbei an Schafherden, schwarzen Schweinen und Störchen. Leider gibt es hierzu nicht viele Fotos. Entweder ist Andre zu schnell gefahren, oder die Störche sind zu schnell vor uns geflüchtet.

Ein Storch im Storchennest
Bach 2.1 – kleine Erkundungsfahrt

Bach 1.0 (Bambusbach)

Wir überlegen noch, ob wir zum Guardiana fahren sollen, schließlich ist das ein verdammt großer und langer Bach, und von ein paar Plätzen wissen wir, dass sie ganz sicher passen. Doch es reicht uns mit der Fahrerei, waren doch ein paar Kilometer zu viel in nur einer Woche. »Ich kenn da ja einen netten Bach« vernehme ich, und die Sache ist geritzt: wir fahren zurück zum Bambusbach.

Und da ja keiner weiß wie lange wir da dieses mal rumstehen wollen füllen wir alle Reserven auf: mit dem Ducato haben wir jetzt knappe 500 Liter Frischwasser an Board, und eine kurze Runde durch einen auf dem Weg liegenden Supermarkt sorgt für frisches Obst und Gemüse.

Also stehen wir auch heute wieder ungefähr da wo wir am Ende des letzten Reiseblogs standen: am Bambusbach.

Dieses Mal haben wir frühlingshafte Temperaturen, die laut Wettervorhersage auch so bleiben. Ich glaube, das war’s mit Winter! Weil ja keiner weiß wie lange wir hierbleiben gehen wir gerade mit der Ressource Wasser von Beginn an etwas sparsamer um, nutzen das Bachwasser für’s Klo und den Hundenapf, hängen die Solardusche hinterm Womo auf.

Ansonsten wird es zu den kommenden zwei Wochen wahrscheinlich nicht viel zu berichten geben. Ich arbeite gerade parallel an vier Webseiten, die alle noch diese Woche das Licht der Welt erblicken sollen.

Einschusslöcher im Straßenschild … ???
die Grillsaison ist eröffnet!
Ich nenne ihn den Hitchcockbaum
Gassirunde bei Sonnenschein

Und sonst so?

Also wirklich viel ist in den letzten vier Wochen sonst ja eher nicht passiert, aber schaun wir mal …

Der Wetterbereicht: Frühling ist angesagt

Ein Grund, warum wir wieder am Bambusbach stehen: hier ist es irgendwie immer 2-4 Grad wärmer als die Wetterapp es voraussagt. Und für die kommende Woche sieht es gut aus, über 23 Grad sind angekündigt. Alles ist grün und blüht, und ich habe Hoffnung, dass es jetzt auch endgültig angenehm warm wird. Die südportugiesische Sonne hat jetzt schon richtig viel Kraft, und sobald diese scheint haben wir bestes T-Shirt-Wetter.

Lesestunde und Malkurs am Surface

Andre hat ja sein Surface gegen ein hübscheres, jüngeres Modell ersetzt. Gut für mich, habe ich doch ein neues Spielzeug. Als Zweit-PC macht ist das Surface nämlich super. Serien streamen, Bildchen malen oder Ebooks lesen, das Ding ist echt ein nettes Spielzeug-Computerchen. Nach langer Les-Abstinenz, das auch daran lag, dass ich mich mit dem Kindle nicht wirklich anfreunden konnte, habe ich mir jetzt wieder ein paar Ebooks von Amazon herunter geladen. Die kann man schön mit der Kindle App auf dem Surface lesen.

Malkurs am Surface

Schwarzes Schwein

Ich war ja im Pingo Doce von Almodovar einkaufen. Ein super Laden, mit einer Obst- und Gemüseabteilung, die aussieht wie der Edeka-Werbung entsprungen. Mir war mal wieder nach Fleisch, was durchaus daran liegen kann, dass die großen Schilder am Straßenrand verkünden, dass die Gegend um Ourique die Heimat des Schwarzen Schweines ist. Das schwarze Schwein (Porco Iberico), wer es nicht kennt, ist eine portugiesische Spezialität. Es hat ein ganz gutes Leben auf der Steineichenwiese (oder Korkeichenwiese) und mästet sich dort selbst bis es zum Schlachter geht.

Schwarzes Schwein aus der Pfanne: nicht gerade fettarm, aber lecker.

Portugiesisches Restaurant mit deutscher Küche im Nirgendwo

Lachs in Shrimpsoße an Kartoffel und Spargel

Huch, wir stehen ja schon wieder eine Woche lang am Bambusbach – fiel uns gestern so auf. Zeit, mal wieder was von der Welt sehen. Also fahren wir in den nächstgrößeren Ort, zum Einkaufen. Der Kühlschrank kann ja leer sein, aber wenn uns das Hundefutter ausgehen würde – nicht auszudenken.

Im Ort gibt es auch ein Restaurant, das probieren wir doch direkt mal aus. Andre verspricht sich besonders viel davon, der Name „Hamburgero“ lässt ihn hoffen. Volltreffer: richtig leckeres, frisch gekochtes Essen von der deutschen Küchenmeisterin. Hamburger gibt es übrigens keine auf der Karte, dafür viele andere leckere Sachen.

Ich glaube, an diesem Bambusbach könnten wir auch für längere Zeit überleben …

So ein Shoprelaunch macht Rücken …

Seit Wochen arbeiten wir am neuen Shop von AMUMOT – Andre kümmert sich um seine Produkte, ich bastele am Design. Gestern war es dann endlich soweit, es wurde Zeit dass der neue Shop von AMUMOT das Licht der Welt erblickt. Und, wie es eben manchmal so ist – anstatt zweier Mausklicks dauerte es quasi den kompletten Freitag bis das Ding endlich lief. Und weil ich meinte, parallel auch noch eine Kundenwebseite online zu bringen habe ich jetzt Rücken. Schlechtes Wetter mag gut sein für ein paar produktive Tage im Büro, für die Bandscheibe ist es echt schlecht wenn die stündliche 10-Minuten-Gassirunde ausfällt …


Coming Next:

Äääähmm… keine Ahnung. Wir möchten noch eine Weile an der Algarve bleiben. Und erst nach Norden fahren, wenn es hier unten einfach zu warm wird. Das wird also vermutlich nicht so schnell passieren, also dürfte auch der nächste Reiseblog wieder aus der Algarve kommen. Wir werden es wohl abhängig davon machen, wie viel die nächsten Wochen noch an der Küste los ist. Die ersten Überwinterer machen sich bereits auf den Heimweg, doch erst wenn ein Großteil von ihnen abgereist ist habe ich wirklich Lust darauf mal wieder die netten kleinen Strände und Buchten der Algarve anzufahren. Aber, wie das bekanntermaßen so ist mit den Plänen: wir werden sehen.

Heute: am Bambusbach

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