Die Überschrift verrät es bereits: zumindest die erste Hälfte unserer diesjährigen Sommertour wird vermutlich nicht der allgemeinen Entspannung beitragen. Denn wir haben eine Tour vor uns, die wir eigentlich schon im Frühling machen wollten, erst gecancelt und dann verschoben haben. Bis die Ausreden, diese Tour NICHT zu tun, einfach nicht mehr ausreichen.

Heute mal was Neues: ich schreibe den Blog in Tagebuchform. Denn von meiner Reiseplanung durch Südfrankreich ist nicht allzu viel übrig geblieben – das Wetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Okay, Regen im November, damit muss man rechnen. Schade ist es dennoch. Aber, wir haben doch einige schöne Orte gesehen. Meine französische Lieblingsecke, die Provence, hat sich nicht wirklich von ihrer besten Ecke gezeigt. Und doch ist sie eine Hübsche, und die Nachsaison ist die perfekte Zeit, um sie zu bereisen.

Heute noch in Frankreich, Morgen schon in Portugal? So hätten wir es gerne gehabt – doch irgendwie liegt dieses Spanien noch im Weg rum. Frankreich – immer wieder eine Reise wert? Ich bin immer noch Frankreich-Fan. Doch konnte mich diese Rundreise der französischen Atlantikküste nicht so richtig begeistern. Es gab nette Ecken und einiges zu sehen. Doch alleine das unbeständige Wetter lies nie so richtiges Urlaubsfeeling aufkommen. Die Sonnentage waren knapp bemessen, und die Wenigen wurden teilweise auch noch mit Arbeit überschattet. Auch in Sachen Freistehen sind Teile der Küste eher schwierig. Gerade die Südküste der Bretagne hat es uns nicht leicht gemacht – alles ist abgesperrt. Und auf den wenigen Plätzen war es dann entsprechend voll mit Wohnmobilen. Aber es gibt schon schöne Ecken da, gerade im Norden. Und auch die Normandie war sehr interessant. Dune du Pilat – Europas größte Düne hat eine Treppe Fröhliche Hundespiele im überdimensionalen…

Wo wir uns rumtreiben, das könnt ihr in den Reiseberichten Normandie und Bretagne (in Arbeit) nachlesen. Was ich dabei so erlebe und empfinde, und meine ganz persönlichen Eindrücke, dafür ist dieser Reiseblog so da. Also schaun wir mal … Normandie: erst die Pflicht, dann die Kür Von unseren geschichtsträchtigen Ausflügen an die Anlandungsstrände der Normandie habe ich ja ausführlich berichtet. Das war es auch, was wir in der Normandie sehen wollten. Nennen wir es den letzten Teil von „Zeugnisse von Hitler’s irrem Zug durch Europa“ Wir hatten den Maginot-Riesenbunker der Franzosen im Elsass, wir hatten Auschwitz, dann kam die Wolfsschanze. Zuletzt eben die Normandie, wo er dann endlich war, der Anfang vom Ende Hitler’s. Und so schließen wir unseren Geschichtsunterricht ab und ziehen weiter nach Westen. Auf der Suche nach einem lauschigen Plätzchen zum Relaxen. Und da sind wir dann auch in den Dünen von Biville hängen geblieben. Noch…

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