Wir machen uns auf, um mit dem Wohnmobil die Normandie zu erkunden. Nebst der Bretagne die Gegend in Frankreich, in der es wirklich sehr viele Wohnmobile gibt, aber auch viele schöne Ecken. Tatsächlich gibt es in diesem Normandie Reisebericht viele schöne Bilder zu sehen – wir haben wirklich eine sehr hübsche Plätze gefunden, mussten nur selten auf Stellplätzen übernachten.


Lass dich auf Land und Leute ein, dann klappt es auch mit den Franzosen

Immer wieder höre ich es: Franzosen seien unfreundlich, Frankreich ist teuer, da fährt man am besten nur durch, auf dem Weg nach Spanien. Nunja, wenn man sich nicht drauf einlassen möchte, dann ist das eben so. Ich bin bekennender Frankreich-Fan, und dieser Tage das erste Mal mit dem Wohnmobil in der Normandie.

Frankreich ist nicht das billigste Reiseland. Aber auch kein wirklich teures. Billigen Diesel gibt es an den supermarkteigenen Tankstellen von Intermarché, Carrefour und E.Leclerc zu tanken. Greifst du beim Einkaufen weniger zu Fleisch und mehr zu Fisch und Meeresfrüchten, außerdem zu den Hausmarken, dann ist auch der Einkauf nicht allzu kostspielig. Mautpflichtige Autobahnen sind ja ohnehin vermeidbar, gut ausgebaute Nationalstraßen und Bundesstraßen gibt es zuhauf – und man sieht wenigstens was vom Land.

Eigne dir die wichtigsten französischen Vokabeln an: S’il vous plait (Bitte), Merci (Danke), Bonjour (Guten Tag) und Au revoir (Tschüssi). Dann ist der Franzose glücklich und sein Englisch reicht für die restliche Unterhaltung plötzlich doch noch aus. Lass dich auf die Franzosen und ihr geliebtes Land ein, und du kannst es von der schönen, freundlichen Seite kennen lernen.

Das gilt übrigens vor allem, wenn du mit Hund unterwegs bist. In keinem anderen mir bekannten Reiseland schauen die Menschen so verzückt auf meine Knalltüte – und das ist bei einem großen, schwarzen Hund keine Selbstverständlichkeit. Die Franzosen haben generell einen guten Umgang mit Hunden. Es gibt einige Parkplatzhunde, die kommen schonmal gucken. Gehen dann aber auch mal wieder nach Hause – denn wilde Hunde gibt es eher selten, es sind alles Familienhunde mit Freilauf. Tagsüber durch ein französisches Dorf mit Hund durchlatschen ist schon ein Spaß: an jedem Grundstück an dem wir vorbeikommen fängt irgendwas mit kläffen an, und meistens sind es mindestens zwei oder mehr vierbeinige Alarmanlagen, die uns den Gartenzaun entlang folgen.

Und so ist auch der Urlaub mit Hund in Frankreich eine entspannte Sache. Auf Campingplätzen ist er ohnehin immer erlaubt. An Stränden kommt es darauf an: Wie sonst überall auch sind Hundeverbotsschilder in der Hochsaison ernster zu nehmen. Diese sind aber ohnehin nur an beliebten Stränden zu finden. Frankreich hat unendlich viel Küste – Mittelmeer, Atlantik, Ärmelkanal. Egal ob mit dem Wohnmobil oder andersweitig unterwegs, ein passender Strand für Mensch und Hund dürfte sich immer finden.

Normandie: ganz schön viele große weiße Autos hier …

Reisebericht Wohnmobil Normandie
Knalltüten am Steinestrand an der Normandie

Wir trudeln Anfang September in der Normandie ein. Unsere kleine Reisegruppe mit insgesamt 3 Wohnmobilen hatte es eilig endlich ans Meer zu kommen, und so fahren wir mit gerade einmal zwei Übernachtungsstopps an den Ärmelkanal. Was direkt auffällt: ganz schön viel los hier. Unser erster Stellplatz ist ein Parkplatz in Criel-sur-Mer (50.032095, 1.30992), zwischen Calais und Le Havre gelegen. Dieser füllt sich im Laufe des Tages, bis die Wohnmobile schon in der Einfahrt parken. Dabei ist das noch nichtmal ein besonders toller Platz. Es gibt weder Infrastruktur noch Strand, Wetter gibt es auch keines. Ist hier überall so viel los? Uns schwant böses.

Typisch Normandie: Steilküste, Leuchttürme und Bünkerchen

Unser Plan ist es, immer schön der Atlantikküste entlang zu fahren. Mit dieser Strategie müssten wir ja irgendwann mal an der Algarve rauskommen 🙂 Wir haben uns kleine Zwischenziele gesteckt, anhand einer Doku über die Normandie und die Bretagne sowie diverser Wohnmobil-Reiseberichte haben wir auf Google MyMaps interessantere Orte markiert. An der Normandie wird fündig, wer auf mondäne Badeorte steht. Das tun wir weniger, dafür finden wir die Reste des Zweiten Weltkriegs recht interessant. Und wir stehen auf schöne Plätze an der Küste: gerne mit Leuchtturm, Sandstrand, paar Felsen und Klippen zum Rumkraxeln, und für abwechslungsreiche Gassirunden.

Und so ist dieser Reisebericht insbesondere für jede Wohnmobil Reisenden interessant, die Geschichte und Natur der Normandie erleben möchten, die sich auf überfüllten Wohnmobil Stellplätzen ebenso wenig wohl fühlen wie wir.

Erst einmal werden wir nur bedingt fündig. Die Wohnmobil-Wiese auf den Klippen bei Veules-les-Roses (49.875, 0.7916) ist ganz nett. Es ist ruhig hier oben, doch der Blick auf das Meer wird uns verwehrt. Eine überdimensionale Hecke steht im Weg. Auch eine nachmittägliche Gassirunde brachte keinen Erfolg, kein Durchkommen, nur mehr Hecken, von der stacheligen Sorte.

Mit dem Wohnmobil an die Normandie
Höhenangst hat die große Knalltüte ja keine.

Also auf zum nächsten Plätzchen, versuchen wir es mal mit einem Leuchtturm. Der heißt Phare d’Antifer (49.686455, 0.164690) und hat einiges zu bieten: nette Gassirunden auf den Klippenpfaden, kurzweilig dadurch, dass es immer wieder paar kleinere Bünkerchen zu erkunden gibt.

Tagsüber hat es einige Tagesgäste, doch gegen Abend sind die alle wieder weg, und es ist super ruhig. Was noch etwas störend ist, ist der Wind. Deshalb fahren wir nach einer Nacht weiter. Das ist schon ganz gut hier, geht aber sicher noch besser.

Normandiesische Küstenstädtchen: irgendwie bissle eng hier …

Wer mit einem größeren Wohnmobil in der Normandie unterwegs ist sollte sich gut überlegen ob er gerne durch die kleinen Küstenstädtchen fahren möchte. Also mal ganz abgesehen davon, dass mein Navi stellenweise leicht verwirrt war, mich mal wieder in Straßen abbiegen lassen wollte die einfach nicht existent waren. Viele Parkplätze in den Orten sind mit einer Höhenbegrenzung von 2m versehen. Allzu engere Gässchen sind für Wohnmobile oder ab 3,5t gesperrt – aus gutem Grund. Es gibt jedoch meist Ausweichmöglichkeiten, die speziell für Wohnmobile gedacht und ausgeschildert sind.

Denn davon gibt es hier einige. In der Normandie hat man definitiv erkannt, dass mit dem Wohnmobil Reisende auch Geld bringende Touristen sind. Wer sich kein Plätzchen zum frei stehen suchen möchte, der findet wirklich überall entlang der Küste einen Campingplatz, mal direkt am Meer, mal etwas mehr im Hinterland.

Zweiter Weltkriegstour, letzter Teil: Omaha Beach & Co.

Wohnmobil Normandie Omaha Beach
D-Day

Irgendwie haben wir ja dieses Jahr diverse Bauwerke und Schauplätze des Zweiten Weltkriegs besichtigt. Elsass, Auschwitz oder Masuren, immer wieder ist es ein gemischtes Gefühl solche Anlagen zu besichtigen. Die Sinnlosigkeit von Krieg und Genozid verschwindet allzu gerne hinter Zahlen und Statistiken. Wie diese schwachsinnige Bekriegerei für den einzelnen Betroffenen, egal ob Soldat oder Zivilist, sein musste, davon bekommst du eher eine Ahnung, wenn du dir das Ganze vor Ort anschaust.

Genau das haben wir in der Normandie gemacht. Hier sind die Alliierten am sogenannten D-Day, also am 6. Juni 1944, an der Küste der Normandie gelandet. Die ganze Aktion hieß „Operation Neptune“ und war der Anfang vom Ende des Zweiten Weltkriegs.

Kurz zu den Fakten: 5.300 Schiffe, 11.000 Flugzeuge, 170.000 Soldaten. Amerikaner, Briten, und Kanadier stürmten am 6. Juni die Strände der Normandie.

Die nachfolgend beschriebene Tour ist übrigens ca. 35km lang und an einem Vormittag gut zu bewältigen. Außer, man möchte auch in die Museen, dann würde ich etwas mehr Zeit einplanen. Alle Örtlichkeiten sind mit dem Wohnmobil gut zugänglich, es geht immer die D514 entlang.

Arromanches-les-Bains: Gold Beach

Arromanches - Gold Beach
Arromanches – Gold Beach

Bereits am Cap d’Antifer konnten wir einige kleinere Bunkeranlagen besichtigen. Auf den Klippen gibt es dort alle paar hundert Meter kleinere und mittlere Anlagen, teilweise sogar noch intakt und begehbar. Intensiver beschäftigen wir uns in Arromanches-les-Bains mit der Thematik. Denn hier befinden wir uns am Gold Beach. Hier sind die Briten angelandet. Und um die Infrastruktur für ausreichend Nachschub sicher zu stellen haben sie direkt mal einen riesigen Hafen errichtet – in nur einer Woche. Von diesem ist heute noch einiges zu sehen.

Informationen von Ort liefert das Museum. Hiervon gibt es in der Gegend einige, im Prinzip für jeden Strand dieser Militäraktion. Wir haben sie ausgelassen, Museen sind nicht unser Ding. In Arromanches-les-Bains gibt es jedoch ein nettes 360-Grad-Kino, welches ich empfehlen kann. Ein zwanzigmüntiger Film zeigt die Invasion in Ton und Bild, vergisst dabei nicht die Emotionen und das Leid der Menschen, von Soldaten wie Einheimischen.

Longues-sur-Mer: Bunker mit Schießkanonen

Bunker Normandie.
Schießkanone, gut erhalten.

Wer mal sehen will wie die Deutschen wirklich die Küste der Normandie verteidigt haben, der sollte hier mal vorbei schauen, nur wenige Kilometer weiter. Hier stehen die teilweise gänzlich unbeschädigten Kanonen in ihren ebenfalls unbeschädigten Betonbehausungen.

Unbeschädigt vermutlich deshalb, weil sich die deutsche Besatzung beim Eintreffen der Alliierten direkt mal ergeben hat. Waren wohl recht froh, dass dieser Krieg endlich ein Ende nimmt. An dem hat die deutsche Crew wohl ohnehin recht motivationslos teilgenommen, haben sie erstens nicht gerade viel Schüsse abgegeben, und zweitens überhaupt nichts getroffen.

Hier kann man übrigens wunderbar mit dem Wohnmobil frei an den Klippen stehen, mit Blick aufs Meer. Also nicht nur direkt am Parkplatz von der Anlage, sondern gerade auch zweihundert Meter weiter, direkt an der Küste. Wir haben in Arromanches weniger ruhig gestanden.

Colleville-sur-Mer: Amerikanischer Soldatenfriedhof

D-Day
D-Day

Bereits wenige Tage nach der Invasion wurde dieser Friedhof eingerichtet. Bekannt war er mir aus dem Film „Soldat James Ryan“, er beginnt und endet auf diesem Soldatenfriedhof, der heute amerikanisches Territorium ist. Viele tausende Soldaten sind hier beerdigt, teilweise stehen keine Namen auf den Grabsteinen. Auch gibt es für die vielen vermissten Soldaten ein Denkmal / Mahnmal.

Einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben bei mir nicht nur die unendlichen Reihen an Kreuzen. In einem Bereich hat jemand vor jedem Kreuz eine Rose abgelegt, hundertfach. Waren dies alle Soldaten einer Kompanie? Wer hat sie dort hingelegt, ein Veteran? Wäre dies eine offizielle Aktion gewesen, müssten doch alle Gräber eine Rose haben? Oftmals sind es die Details, die einen inne halten lassen. Dann wieder ist es das Gesamtbild. Man hat noch den Film vom Vortag im Kopf, wie es am D-Day am Strand zuging. Ein blutiges Ereignis mit vielen tausenden Toten. Viele davon liegen heute auf diesem Friedhof – von dem aus du einen wunderschönen Blick auf den Strand hast. An dem Menschen mit ihrem Hund spazieren gehen oder vergnügt den Strand entlang galoppieren.

Saint-Laurent-sur-Mer: Omaha Beach – D-Day Monument

Omaha Beach, D-Day Denkmal
Omaha Beach, D-Day Denkmal

Einfach, weil es zum Pflichtprogramm gehört machen wir einen Abstecher an den Omaha Beach und das dort errichtete Mahnmal. Eigentlich sind es zwei. Eines aus Beton, im Sandstrand davor noch ein metallenes.

Pointe du Hoc: Bunkeranlage

Unser letztes Ziel für heute ist nur wenige Kilometer weiter. Eine Anlage auf den Klippen mit besonders historischem Wert. Die Bunkeranlage hier war mit großen Kanonen bestückt, und wurde bereits vor dem D-Day versucht zu zerstören – erfolglos. Am Invasionstag selbst hatten die Amerikaner wohl Probleme mit der Navigation, kamen eine dreiviertel Stunde zu spät an und taten sich außerdem schwer die Klippen hochzukommen. Also sie endlich da waren hatten die Deutschen ihre Kanonen längst ins Inland verfrachtet, dort versteckt. Sie wurden dann aber doch noch aufgespürt.

Interessant fand ich hier, wie die ganzen Schautafeln die Geschichte dieses Abschnittes erzählen (auf Englisch und Französisch). Die ganze Anlage wird im Originalzustand erhalten, wurde nur durch die eine oder andere metallene Aussichtsplattform ergänzt, und eben durch diverse informative Schilder. Manche erzählen von der Invasion, andere von dem Schicksal einzelner amerikanischer Soldaten.

Cotentin: Chillen am Zipfel

Nach dem lehrreichen Teil soll nun die Zeit für etwas Entspannung kommen. Weniger fahren, mehr chillen. Also begeben wir uns auf die Halbinsel Cotentin. Bekannt ist sie vor allem dank der Wiederaufbereitungsanlage La Hague. Passenderweise ist auch ein Atomkraftwerk in der Nähe. Die perfekte Gegend also, um etwas Urlaub zu machen.

Wir begeben uns an den nordöstlichen Zipfel, da soll man schön am Leuchtturm stehen können. Stimmt auch. Eigentlich ist es schön hier: man kann schön mit den Hündchen auf den Felsen laufen, den Leuchtturm Phare de Gatteville (49.6925308,-1.2877051)besteigen, dem Meer bei seinen täglichen Ebbe-Flut-Spielchen zuschauen. Der Tidenhub ist wirklich beeindruckend, je nach Mondphase bis zu 12 Meter.

Die Nacht war allerdings wieder einmal zu früh vorbei, und das Nächtigen am Straßenrand hat nunmal eine Schattenseite: es fahren Autos direkt an deinem Schlafzimmer vorbei. Also machen wir uns nach nur einer Nacht wieder mal auf den Weg. Wir haben ein besonderes Plätzchen im Visier. Idyllisch gelegen, zwischen der Aufbereitungsanlage und dem AKW Flamanville. Letzteres ist ein Hochrisikoreaktor, älter als 30 Jahre. Gut, vielleicht hat es hier ja wenigstens weniger Wohnmobile?

Plage de Biville - mit Bunkerkunst.
Plage de Biville – mit Bunkerkunst.

Wir fahren nach Biville, in die dortigen Dünen . Ein Naturschutzgebiet mit dem besonderen Etwas: Zwischen den Dünen stehen noch alte Panzer und Kettenfahrzeuge rum, rosten vor sich her. Die wollen wir suchen, quasi eine historische Schnitzeljagd in den Dünen. Die Hunde laufen ja bekanntlich gerne, also wird das eine schöne Gassirunde. Wir werden auch fündig: sechs alte Panzer, unterschiedlicher Herkunft, außerdem noch anderes Altmetall wie Schrabnelle oder ein Kettenfahrzeug.

Hier stehen wir jetzt. Nicht auf dem großen Parkplatz (49.609365, -1.841397), der durchaus auch gut ist, sondern wir haben uns mal wieder abseits abgestellt 😉 Und bleiben wohl noch einen Tag oder zwei. Denn auch wenn das Internet eher dürftig ist, der Platz ist super ruhig. Bis auf ein paar Kitesurfer kommen nur wenige Tagesgäste hier vorbei, und Wohnmobile ohnehin nicht. Die Gendarmerie war vorhin auch schon da, hat sich wohl nicht an uns gestört. Und ein paar weitere Spaziergänge in die Dünen und zum Strand, der übrigens sehr sehr schön ist, dürften noch drin sein. So ist das noch ein schöner Abschluss unserer Wohnmobilreise durch die Normandie. Die nächsten Tage geht es dann weiter in die Bretagne.


Weitere Eindrücke:

Phare d'Antifer - Klippenspaziergang
Phare d’Antifer – Klippenspaziergang
360-Grad-Kino in Arromanches
360-Grad-Kino in Arromanches
Amerikanischer Friedhof - ein Mahnmal
Amerikanischer Friedhof – ein Mahnmal
Schwere Geschütze - deutsche Kanonen auf den Klippen
Schwere Geschütze – deutsche Kanonen auf den Klippen
Ponte du Hoc
Ponte du Hoc
Sonnenaufgang am Phare de Gatteville
Sonnenaufgang am Phare de Gatteville
Bunkergraffitikunst am Strand
Bunkergraffitikunst am Strand
Panzersuche in den Dünen von Biville
Panzersuche in den Dünen von Biville

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